Тема жизни и смерти затрагивается многими Philosophen, Schriftsteller und Dichter. Es ist ein roter Faden in den Werken von AS Puschkin. Als Beispiel, das lyrische Werk "Ich laufe auf den Straßen der Laute" ist eine Analyse dieser Elegie wird uns ihre Handlung, ihre Bedeutung zu enthüllen und erzählen über die Sicht des Dichters des Lebens und bevorstehenden Todes.
Dichter und Schriftsteller unterschieden sich von anderen AutorenVielseitigkeit beim Schreiben. Er hat viele Themen in seinen Werken berührt. Puschkin verherrlichte die Freiheit, versuchte die Autokratie zu bekämpfen, wich wichtige politische Fragen nicht aus, vertrat und war krank für das Glück der Menschen. Ein wichtiger Platz in seiner Arbeit waren die Themen Freundschaft und Liebe. Er sang von seiner Heimat, Landschaften.
Wie viele andere Dichter, A.S.Puschkin teilte seine persönlichen Erfahrungen, Reflexionen über seinen eigenen Zweck, Schicksal, Leben und Tod. "Werde ich durch die Straßen von Lärm gelaufen" ist ein Gedicht aus dem Genre der Elegien, das den Lesern eines der Themen vor Augen führt, die den Text angeregt haben. Wir sehen, wie ein großer Dichter sich auf den Tod bezieht, was leider niemand vermeiden kann.
In dem Gedicht betrachten wir den Dichtersagt, dass, wo auch immer er ist, er von Gedanken besucht wird. Es geht um die Tatsache, dass die Jahre fliegen, jeder zum Sterben bestimmt ist und jemandes Stunde schon nahe ist. Der lyrische Held betrachtet die Eiche und denkt, dass er ihn überleben wird und seine Vorfahren überlebt. Wenn er das Baby streichelt, denkt er, dass er blühen wird, und er wird schwelen. Jeden Tag besucht der Dichter den Gedanken des bevorstehenden Todes, seiner möglichen Ursachen. Er stellt fest, dass er sich trotz der Tatsache, dass es dem toten Körper egal ist, wo er sein möchte, in der Nähe seiner Heimat erholen möchte.
Beendet seinen elegischen Dichter durch die Tatsache, dass nach ihmwird ein junges Leben und ewige Natur bleiben. Das ist der Inhalt der Arbeit "Bin ich auf den Straßen lärmender Menschen unterwegs". Die Analyse, die wir im Folgenden betrachten werden, wird uns zeigen, welche Techniken in dieser Lyrik verwendet werden. Wir werden auch andere Punkte erwähnen, die mit dieser Arbeit zu tun haben.
Diese Schöpfung wurde im Dezember 1829 erstellt undin den 1830er Jahren veröffentlicht. Es ist mit einem vierbeinigen Jamben und Vierzeilern mit Kreuz Reim geschrieben. Das Genre der Arbeit ist Elegie. Dies ist ein philosophischer Text, der dem ewigen Thema gewidmet ist. Darin vermittelt der Dichter seine Gedanken über die Unvermeidbarkeit des Todes für die Menschen. Er bezieht sich dabei auf verschiedene künstlerische Techniken, die dem Leser helfen, in die Arbeit einzutauchen und den Autor zu verstehen. Der wichtigste ist der Gegensatz: Leben und Tod kontrastieren ("schwelen", "blühen"). Der Dichter zeigt, dass einem Menschen in dieser Welt nur eine bestimmte Zeit gegeben wird, während die Natur um ihn herum ewig ist.
Er benutzt rhetorische Fragen, in denen er darüber nachdenkt, wo und wie sein Tod enden wird.
In der Elegie finden wir Epitheta ("die Jugend der Irren"), Personifizierung ("gleichgültige Natur"), Metaphern ("Patriarch der Wälder").
In den Texten werden Verben aktiv verwendet ("Ich laufe", "Ich gehe ein", "Ich sitze", "Ich sehe", "Ich denke" usw.). So zeigt der Dichter, wie sein Leben vergeht und der unvermeidliche Tod naht.
Wir haben eine der Elegien des großen Russen untersuchtDichter "Ich laufe durch die Straßen lärmender Menschen." Analyse der Arbeit zeigte uns die Einstellung der Texte zum Thema des bevorstehenden Todes. Wir haben gelernt, dass Puschkin diese Unvermeidbarkeit akzeptiert. Er scheint zu sagen, dass dies das Leben ist und daraus kann man nicht entkommen: Das Leben ist nicht ewig und eine Generation wird durch eine andere ersetzt. Gleichzeitig zeigt Puschkin den Lesern, dass nicht alles auf dieser Welt vergänglich ist, durch die Natur.
Um seine Vision den Lesern zu vermitteln, wandte der Dichter einige künstlerische Techniken an, die die Sprache des lyrischen Werkes aufhellen und die Reflexionen des Autors aufdecken.