Aufregung ist eine starke emotionale Erregung,begleitet von Angst, Unruhe und entwickelt sich zu motorischer und sprachlicher Erregung. Eine Person hat ein Bedürfnis nach der gleichen Art von Bewegungen, die sehr oft nicht bewusst sind. Dieser Zustand geht einher mit übermäßigem Aufwand und der Ausführung von nur einfachen Aktionen, die ohne Bedenken automatisch ausgeführt werden.
Experten zufolge ist Agitationein vorpathologischer Zustand, der aus schwerem Stress oder dem Vorliegen einer psychischen Erkrankung bei einem Patienten resultiert. Insbesondere bezieht es sich auf katatonische Schizophrenie, Angstneurose, Alzheimer-Krankheit und Depression. Erregung kann auch ein Symptom einer Infektionskrankheit sein und manchmal eine Alkohol- oder Drogenvergiftung verursachen.
Wir gehen weiter.Es gibt eine Reihe von Anzeichen, an denen Bewegung erkannt wird. Symptome manifestieren sich vor allem im Verhalten des Patienten, obwohl er es selbst nicht bemerkt. Bewegungen und Sprachangst sind kompliziert. Das Gesicht des Patienten wird blass, seine Hände zittern, sein Herzschlag beschleunigt sich und das Schwitzen verstärkt sich. In einem solchen Zustand mangelt es völlig an Gedanken, die Fähigkeit, Kausalzusammenhänge zu schließen und herzustellen, geht verloren. Die Medizin achtet besonders auf das Auftreten von Erregungen bei der Alzheimer-Krankheit. In diesem Fall haben Patienten auch schwere Verhaltensstörungen. Insbesondere gibt es Beschwerden über verschiedene Arten von Halluzinationen, Depressionen treten auf, eine Person ist von Wanderungen angezogen. Der Patient ist auch übermäßig aufgeregt. Er beginnt, eine für ihn ungewöhnliche obszöne Sprache zu verwenden.
Unruhe ist als behandelbare Krankheit bekannt.Aber um es vollständig loszuwerden, ist es notwendig, eine gründliche Diagnose durchzuführen. Ein großer Fehler wäre, diesen Prozess dem Zufall zu überlassen. Der Patient kann sich selbst und seinen Angehörigen Schaden zufügen, wenn Erregung auftritt. Die Behandlung hängt von der Ursache der Krankheit ab. Wenn nötig, dann Drogen nehmen. Sie wenden jedoch häufiger psychotherapeutische Techniken an, die dem Patienten helfen, die Krankheit zu überwinden und die Widerstandsfähigkeit gegen Stressfaktoren zu erhöhen.
In der klinischen Praxis kommt es häufig zu UnruhePhänomen. Bei dieser Gelegenheit wurden viele spezielle Studien durchgeführt. Wie sich herausstellte, sind 25% der Beschäftigten besorgt. Krankenschwestern sind im Umgang mit solchen Patienten physischen oder verbalen Bedrohungen ausgesetzt. Erregung beeinflusst den Zustand des Patienten immer negativ. Wenn Medikamente während ihrer Behandlung zu früh eingenommen wurden, wird es sehr schwierig sein, eine genaue psychiatrische Beurteilung vorzunehmen. Eine verspätete Behandlung birgt hingegen das Risiko, den Patienten zu verletzen. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Fall die Erregung die maximale Schwere erreicht und der Patient höhere Medikamentendosen benötigt, um diesen Zustand zu beenden. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte daher eine rechtzeitige Behandlung durchgeführt werden.