Stirlingmotor ist eine thermischeEine Maschine, in der sich das Arbeitsfluid (gasförmig oder flüssig) in einem geschlossenen Volumen bewegt, ist im Wesentlichen eine Art Verbrennungsmotor. Dieser Mechanismus basiert auf dem Prinzip der periodischen Erwärmung und Kühlung des Arbeitsfluids. Die Energieentnahme erfolgt aus dem resultierenden Volumen des Arbeitsfluids. Der Stirling-Motor arbeitet nicht nur mit der Energie von brennendem Brennstoff, sondern auch mit praktisch jeder Wärmequelle. Dieser Mechanismus wurde 1816 vom schottischen Robert Stirling patentiert.
Der beschriebene Mechanismus trotz des geringen Wirkungsgradeshat eine Reihe von Vorteilen, vor allem Einfachheit und Schlichtheit. Aus diesem Grund versuchen viele Amateurdesigner, einen Stirling-Motor mit eigenen Händen zusammenzustellen. Einige gelingen, andere nicht.
In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wie man machtStirlingmotor machen es aus Schrottmaterialien selber. Wir benötigen folgende Rohlinge und Werkzeuge: eine Blechdose (unter den Sprotten möglich), Blech, Büroklammern, Moosgummi, Gummi, Beutel, Zangen, Kupferdraht, Zangen, Scheren, Lötkolben, Schmirgelpapier.
Fahren Sie nun mit der Montage fort.Hier finden Sie detaillierte Anweisungen, wie Sie mit Ihren eigenen Händen einen Stirling-Motor herstellen können. Zuerst müssen Sie das Gefäß waschen, die Kanten mit Sandpapier reinigen. Wir schneiden einen Kreis aus Blechblech, so dass es an den Innenkanten der Dose liegt. Wir bestimmen die Mitte (dazu verwenden wir einen Messschieber oder ein Lineal), bohren Sie ein Loch mit einer Schere. Als nächstes nehmen Sie einen Kupferdraht und eine Büroklammer, richten Sie die Klammer gerade aus und machen Sie am Ende einen Ring. Wir wickeln den Draht mit einer Klammer - vier dichte Kurven. Als nächstes führen wir mit einem Lötkolben die resultierende Spirale mit einer kleinen Lotmenge. Dann müssen Sie die Spirale vorsichtig mit dem Loch im Deckel verlöten, so dass der Schaft senkrecht zum Deckel steht. Der Clip sollte sich frei bewegen.
Danach muss man im Deckel machenkommunizierendes Loch. Wir machen einen Verdränger aus Schaumgummi. Sein Durchmesser sollte etwas kleiner sein als der Durchmesser der Dose, es sollte jedoch kein großer Spalt vorhanden sein. Die Höhe des Verdrängers beträgt etwas mehr als die Hälfte der Dose. Wir schneiden den Schaumgummi in der Mitte des Lochs für die Hülse ein, wobei letztere aus Gummi oder Kork bestehen kann. Wir stecken den Schaft in die Hülse und verschließen alles. Der Verdränger muss parallel zur Abdeckung platziert werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung. Es bleibt, das Gefäß zu schließen und die Kanten zu verlöten. Die Naht muss luftdicht sein. Fahren Sie nun mit der Herstellung des Arbeitszylinders fort. Dazu schneiden wir aus Zinn einen Streifen mit einer Länge von 60 mm und einer Breite von 25 mm, biegen die Kante mit einer Zange um 2 mm. Wir formen eine Hülse, dann löten wir die Kante, dann muss die Hülse an den Deckel (über dem Loch) gelötet werden.
Nun können Sie mit der Herstellung der Membran beginnen.Schneiden Sie dazu ein Stück Film von der Verpackung ab, drücken Sie ihn leicht mit dem Finger nach innen und drücken Sie die Ränder mit einem Gummiband. Als nächstes müssen Sie die Richtigkeit der Baugruppe überprüfen. Erwärme den Boden des Glases am Feuer, ziehe an der Stange. Infolgedessen sollte sich die Membran nach außen beugen, und wenn der Stiel freigegeben wird, sollte der Verdränger unter seinem eigenen Gewicht abnehmen bzw. die Membran an ihren Platz zurückkehren. Falls der Verdränger falsch gemacht wird oder das Löten des Gefäßes nicht fest ist, kehrt der Stab nicht an seinen Platz zurück. Danach fertigen wir Kurbelwelle und Zahnstangen (Abstand der Kurbeln sollte 90 Grad betragen). Die Höhe der Kurbeln sollte 7 mm und die Verschiebungen 5 mm betragen. Die Länge der Stangen wird durch die Kurbelwellenposition bestimmt. Das Ende der Kurbel wird in den Stopfen eingeführt. Also haben wir uns angesehen, wie man einen Stirling-Motor mit eigenen Händen baut.