Diflucan ist eines der antimykotischen Medikamente.Sein Wirkstoff ist Fluconazol und Hilfs - wasserfreie Zitronensäure, Titandioxid, Xanthangummi, Saccharose, Orangengeschmack und andere Chemikalien.
Normalerweise wird "Diflucan" in Gelatinekapseln oder Plastikflaschen verkauft. Ein Pulver wird in die Fläschchen gegeben, die vor Gebrauch mit Wasser verdünnt werden sollten.
Diflucan, Analoga dieses Arzneimittels (Fluconazol, Vero-Fluconazol, Mikomax, Mikoflukan, Flukoid, etc.) sind für die Behandlung bestimmter Arten von Pilzinfektionen vorgesehen.
Vorbereitungen sind vorgeschrieben für
"Diflucan", Analoga dieser Droge sind kontraindiziert
Auf die Frage, welches Analog besser ist, "Diflucan"oder Fluconazol, ist es unmöglich, eine definitive Antwort zu geben. Zunächst werden analoge Substanzen genannt, die sich in Zusammensetzung, Struktur, Wirkungsmechanismus ähneln. Zweitens unterscheiden sich Analoga oft nicht in der Zusammensetzung des Wirkstoffs, sondern in den Herstellern und dementsprechend im Preis.
"Diflucan" wird in Frankreich produziert.Wie oben erwähnt, ist sein Wirkstoff Fluconazol. Dementsprechend haben die Analoga von "Diflucan", "Fluconazol", "Tsiskan" und "Forkan" eine ähnliche Zusammensetzung und Wirkung. Sie werden in Indien hergestellt. Derselbe Wirkstoff ist Teil von "Funzola", das in Bosnien und Herzegowina hergestellt wird, "Disorel Sanovel" (oder "Fluroral") in der Türkei. Ersatz "Diflukana" genannt "Micomax" in der Tschechischen Republik produziert.
"Diflucan", Analoga dieser Droge kann nichtVerwendung mit anderen antimykotischen Mitteln. Es ist mit der Entwicklung von Hämatomen, Nasen-oder Magen-Darm-Blutungen belastet. "Diflucan", seine Analoga, können nicht mit "Tsisaprid" eingenommen werden: es kann Vorhofflimmern, Tachykardie, Kammerflattern verursachen
Gemeinsame Aufnahme von "Diflucan" mit Sedativa kann die Wirkung der letzteren verstärken.
Отзывы, собранные в процессе опроса врачей и их Patienten weisen darauf hin, dass "Diflucan" oder "Fluconazol", deren Ersatzstoffe fast keine Nebenwirkungen haben. Nur bei einigen Personen mit Überempfindlichkeit kann Erbrechen oder Durchfall auftreten, Hautausschläge treten auf.
Es wurden mehrere Fälle berichtet, bei denen die Verabreichung von "Diflucan" toxische Veränderungen in der Leber verursachte, die zum Tod führten.
Über die Interaktion von "Diflukana" mit AlkoholinformationNein. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass Alkohol die Wirksamkeit aller Medikamente drastisch reduziert. Eine solche Reaktion wird am häufigsten bei Patienten mit AIDS beobachtet.
Die Dosierung des Arzneimittels wird vom Arzt jeweils individuell ausgewählt. Es hängt vom Alter des Patienten, seinem Gesundheitszustand, Merkmalen des Krankheitsverlaufs ab.