Passiflora inkarniert (Passiflóra incarnáta) -Heilpflanze mit beruhigender und hypnotischer Wirkung. Es wird in der Volksmedizin und in der traditionellen Medizin verwendet. Es ist in verschiedenen Formen erhältlich, aber Passionsblumentabletten werden als die bequemste Option angesehen. Es wird zur Anwendung bei VVD, Schlaflosigkeit und anderen Zuständen empfohlen, die von erhöhter Angst begleitet sind.
Passionsblütentabletten haben folgende Wirkungen:
Passiflora hat eine leichte Schlaftablette ohneSyndrom des unterdrückten Bewusstseins nach dem Aufwachen, was diese Heilpflanze zu einem der beliebtesten Inhaltsstoffe in vielen Beruhigungsmitteln macht.
Passiflora-Tabletten werden in folgenden Situationen angewendet:
Das Medikament wird in der komplexen Therapie als eingesetztBeruhigungsmittel bei Patienten mit verschiedenen depressiven Zuständen, mit Nervosität und Asthenie. Passiflora-basierte Produkte werden in den Wechseljahren empfohlen. Eine gute Wirkung wird bei der Behandlung von autonomen Symptomen bei verschiedenen Krankheiten (Bluthochdruck usw.) gesehen.
Gebrauchsanweisung Passiflora Tablettenweist darauf hin, dass auf dieser Pflanze basierende Präparate von Patienten unterschiedlichen Alters gut vertragen werden. In seltenen Fällen liegt eine allergische Reaktion in Form eines Hautausschlags oder eines Quincke-Ödems vor.
Passiflora-basierte Produkte werden nicht für die individuelle Unverträglichkeit einer Heilpflanze empfohlen.
Passiflora-Extrakt ist Teil solcher Medikamente:
Passiflora ist in vielen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln zusammen mit anderen nützlichen Inhaltsstoffen enthalten. Die genaue Liste der Bestandteile jedes Arzneimittels kann in der Gebrauchsanweisung geklärt werden.
Die genaue Dosierung hängt von der Form ab, in der das Arzneimittel freigesetzt wird. Passiflora-Tabletten werden 1 Stk. Verschrieben. 3-4 mal am Tag.
Die Dauer des Therapieverlaufs wird individuell festgelegt, beträgt jedoch in der Regel mindestens 4 Wochen. Selbstmedikation ist inakzeptabel. Bevor Sie mit der Therapie beginnen, müssen Sie immer einen Arzt konsultieren.
Es ist wichtig sich zu erinnern:
Im Zweifelsfall lohnt es sich, einen Fachmann zu konsultieren.