Die Plazenta ist nach Ansicht von Expertensehr wichtiges Organ, das direkt während der Schwangerschaft gebildet wird. Somit ist er für die Verbindung zwischen der werdenden Mutter und dem Fötus selbst verantwortlich. Darüber hinaus hängt die Gesundheit und Entwicklung der Krümel in der Zukunft vom Zustand dieses Organs ab. Unglücklicherweise diagnostizieren Ärzte häufig einen Plazentaabbruch. In einigen Fällen ist diese Situation für den Fötus tödlich. Was ist ein vorzeitiger Plazentabefall und warum er entsteht, werden wir in diesem Artikel erläutern.
Zunächst ist das zu beachteneine vorzeitige Ablösung der Plazenta erfolgt noch vor dem Auftauchen der Krümel in die Welt. In Anbetracht der Tatsache, dass dieser Körper im ersten Trimester gerade mit der direkten Bildung beginnt, konzentriert er sich in diesem Fall eher auf die Trennung der Eizelle. Auf der anderen Seite klingt die Diagnose im zweiten und dritten Trimester bereits wie eine Ablösung. Im letzteren Fall werden die regionalen und zentralen Varianten unterschieden. Das Gefährlichste ist also das Letzte.
Eines der ersten Symptome dieses Problems ist ifglauben Spezialisten, ist eine sehr starke Blutung. In einigen Fällen, die sehr selten vorkommen, ist möglicherweise kein Blut vorhanden. Darüber hinaus kann dieses Symptom auch mit schwerer Uterushypertonie, Schwindel und Beschwerden im Bauchraum einhergehen. Der Fötus wiederum reagiert immer anders: Entweder beginnt er sich stark zu bewegen oder er stoppt seine Aktivität vollständig. In besonders schweren Fällen können Patienten über einen starken Anstieg der Körpertemperatur, Atemnot, übermäßiges Schwitzen und einen Blutdruckabfall klagen.
Zunächst ist anzumerken, dass, wenn es darum gehtwir sprechen von einer Abstoßung des fetalen Eies, die Prognosen für eine erfolgreiche Schwangerschaft sind sehr günstig. In diesem Fall wird die schwangere Frau in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie eine tokologische Therapie durchführt, deren Hauptzweck darin besteht, die Gebärmutter selbst zu entspannen. Wenn ein solches Problem im zweiten Trimester auftritt, hängt die Behandlungstaktik von mehreren Faktoren gleichzeitig ab. In der Regel ist es möglich, Defizite von Peelings auszugleichen, ohne die Krümel im Mutterleib zu schädigen. Im dritten Trimester, wenn der Tod des Fötus sehr groß ist, ist meistens eine sofortige Entbindung durch einen Kaiserschnitt erforderlich. Eine natürliche Entbindung ist nahezu unmöglich, da die Wahrscheinlichkeit eines ausgedehnten Blutverlusts sehr hoch ist. In besonders schweren Fällen gelingt es den Ärzten, nur die Mutter zu retten, gleichzeitig aber den toten Fötus zusammen mit der Gebärmutter zu entfernen.
Abschließend sei angemerkt, dass zBei Auftreten der oben beschriebenen ersten Anzeichen dieses Problems sollte sofort ein Arzt (Krankenwagen) gerufen werden. Nur so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, den Fötus zu retten und anschließend erfolgreich zu gebären. Gesundheit!