Parodontitis ist ziemlich unangenehmZahnerkrankung, die durch eine Entzündung des Zahnfleisches gekennzeichnet ist. Die Pathologie trägt zur Zerstörung nicht nur des Zahns, sondern auch des Knochengewebes bei und erfordert daher eine fachärztliche Beratung. Die Behandlung von Parodontitis sollte unbedingt nach einer gründlichen Diagnose des betroffenen Bereichs erfolgen.
Die Hauptsache, die helfen kann, Parodontitis zu bestimmen,- Symptome Die Behandlung wird nur nach einer gründlichen Analyse verschrieben, da sie nicht spezifisch ist und von einer anderen Pathologie sprechen kann. Ein Zeichen der Krankheit sind Zahnfleischblutungen, das Auftreten von Eiter und Abszessen, schmerzhafte Empfindungen und wackelige Zähne.
Die Behandlung der Parodontitis erfolgt oft mit Hilfe vonLokal bedeutet: Salben, Auftragen auf das Zahnfleisch sowie die Einführung des Arzneimittels direkt in die Parodontaltasche. Verwenden Sie zusätzlich die entsprechende Zahnpasta: "Parodontaks", "Lakalut". Der Arzt muss auch alle kariösen Läsionen im Mund beseitigen. Wenn die Krankheit ernst genug ist, dann vielleicht sogar eine Operation, mit deren Hilfe die Parodontaltasche entfernt wird. Der Zahn kann an Ort und Stelle bleiben. Wenn er schwankt, wird seine Funktionalität durch spezielle Verfahren beim orthopädischen Zahnarzt wiederhergestellt. Während der Beseitigung der Krankheit und danach muss der Mund mit antiseptischen Mitteln gespült werden.
Wenn mäßige Parodontitis gefunden wird, BehandlungAntibiotika sind ein Muss, da sich der Infektionsprozess ausbreiten kann. Verwenden Sie dazu das Medikament "Doxycyclin". Leichtere Stadien können mit Hilfe von Physiotherapie und Zahnfleischmassage eliminiert werden. Eine moderne Methode zur Behandlung der Pathologie ist Ultraschall.
Wenn die Krankheit rechtzeitig behandelt wird, erhöht sich die Chance, mit den eigenen Zähnen zu bleiben, erheblich. Gesundheit!