Bei einer Katze kommt es häufig zu Mykoplasmose.Diese Krankheit ist nicht nur charakteristisch für streunende Tiere, sondern auch für gut gepflegte Haustiere, die unter ausgezeichneten Bedingungen gehalten werden. Die Ursache der Krankheit ist Mycoplasma-Bakterien. Sie vermehren sich im Körper und produzieren giftige Produkte der Lebensaktivität, die das Ergebnis ihrer heftigen enzymatischen Aktivität sind.
Viele Tierärzte glauben, dass MycoplasmoseKatzen, deren Symptome sich bereits manifestiert haben, sind das Ergebnis einer starken Schwächung der körpereigenen Abwehrkräfte. Dies kann eine Folge von Unterernährung und Mangel an Mineralstoffen und Vitaminen sein. Damit die Behandlung dieser Krankheit am effektivsten ist, ist eine korrekte Diagnose notwendig. Wenn Sie eine sich entwickelnde Infektion vermuten, benötigen Sie Rat von einem Tierarzt. Wenn alle begleitenden Symptome gefunden werden, werden entsprechende Assays zugewiesen. Die Pupillen nehmen Abstriche von den Schleimhäuten der Augen und der Mundhöhle und schicken sie ins Labor.
Im Falle der Bestätigung der Diagnose, BehandlungMycoplasmose wird durch Antibiotika durchgeführt. Dieser Prozess kann kompliziert sein, wenn die Krankheit beginnt, und die Augen der Katze sind sehr eitern. Dies wird die direkte Wirkung von antibiotischen Substanzen auf den Ausbruch stark behindern. Ein charakteristisches Merkmal dieses Leidens ist seine absolute Sicherheit für Haustierbesitzer. Alle Aussagen, dass Mykoplasmose bei Katzen auf eine Person übertragen wird, sind falsch. So können Sie Ihr Haustier erfolgreich zu Hause behandeln. Bei rechtzeitiger Therapie wird eine vollständige Genesung beobachtet. Die Infektion verursacht an sich keinen besonderen Schaden für die Gesundheit der Katze.