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Die Wirkung des Medikaments "Metronidazol" während der Schwangerschaft

Das Medikament "Metronidazol" ist ein mächtiges Werkzeuggegen die einfachsten Organismen der sporen- und nicht sporenbildenden Gruppe. Sie haben lange damit begonnen, es gibt also viele Medikamente, die den gleichen Wirkstoff enthalten. Das Werkzeug sollte jedoch sehr vorsichtig verwendet werden, insbesondere unter bestimmten Umständen und bei individuellen Indikationen des Patienten. Beispielsweise ist die unkontrollierte Anwendung des Metronidazol-Arzneimittels während der Schwangerschaft gefährlich. In solchen Situationen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Pathologie zu entwickeln und sogar zum Tod des Fötus zu kommen, sehr hoch. In dieser Veröffentlichung werden die Haupteigenschaften dieses Arzneimittels sowie die Gründe für die Festlegung von Beschränkungen für die Ernennung von Frauen während der Zeit der Entbindung eines Kindes betrachtet.

Was ist das Medikament "Metronidazol"?

Während der Schwangerschaft sind Frauen kontraindiziertfast alle potenten Drogen. Während dieser Zeit wird ihr Körper verletzlich und eine enge Beziehung zum Fötus erlaubt es nicht, zwischen therapeutischen Wirkungen zu unterscheiden. Der Hersteller gibt an, dass das Medikament eines der Derivate von 5-Nitroimidazol ist. Ärzte führen es auf protozoenhemmende und antimikrobielle Wirkstoffe zurück. Die Wirkung von Metronidazol auf den Fötus beruht auf seiner hohen Fähigkeit, in alle Flüssigkeiten des menschlichen Körpers einzudringen. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass eine Behandlung mit dem betreffenden Medikament weiterhin möglich ist.

Indikationen zur Einnahme des Medikaments "Metronidazol"

Während der Schwangerschaft ist die Anwendung des Arzneimittels möglichnur in Ausnahmefällen. Eine der möglichen Indikationen ist beispielsweise AAD (Antibiotika-assoziierter Durchfall). Amerikanischen Forschern zufolge ist die Verwendung von Metronidazol in diesem Fall eine viel sicherere Methode als die Behandlung mit Vancomycin. Demnach wurden bei den Kindern der getesteten Frauen, die während der Schwangerschaft behandelt wurden, keine Pathologien festgestellt. In Russland wurden diese Empfehlungen jedoch noch nicht überprüft, und die Wirkung von Metronidazol auf den Fötus wird nach wie vor als negativ und gefährlich angesehen.

Allgemeine Indikationen für die Einnahme des Arzneimittels sindTrichomoniasis, Vaginitis, Urethritis, bakterielle Infektionen durch Giardia, Trichomonaden und andere anaerobe Mikroben. Indikationen sind ulzerative Gingivitis. Darüber hinaus wird es als eines der Mittel in der Strahlentherapie eingesetzt.

Kontraindikationen für die Einnahme des Medikaments "Metronidazol"

Während der Schwangerschaft und StillzeitDas Medikament wird nicht verschrieben, da diese Bedingungen Einschränkungen für die Verwendung sind. Es wird auch nicht empfohlen, eine Therapie mit dem betreffenden Arzneimittel bei Patienten durchzuführen, bei denen Folgendes vorliegt:

  • Leukopenie;
  • organische Hirnschädigung;
  • Überempfindlichkeit;
  • Leberversagen;
  • beeinträchtigte Koordination.

Individuelle Unverträglichkeit sowie eine Reihe vonNur ein Arzt kann Kontraindikationen feststellen, daher kann eine Entscheidung über die Behandlung mit Metronidazol nur nach eingehender Untersuchung und Rücksprache mit einem Spezialisten getroffen werden. Die Beschreibung des Arzneimittels ermöglicht es dem behandelnden Arzt, alle möglichen Risiken zu berücksichtigen und negative Folgen zu vermeiden.

Nebenwirkungen

Üblicherweise werden alle möglichen Nebenwirkungen aufgeteiltauf System und lokal. Systemisch sind metallischer Geschmack, Schwindel, Erbrechen, Spastik und Kopfschmerzen, Übelkeit, Leukozytose, Leukopenie, Urinfärbung in einer hellbraunen oder roten Farbe. Lokale Nebenwirkungen sind Genitalverbrennung, schnelles Wasserlassen, Vulvitis und vaginale Candidiasis. Darüber hinaus kann es beim Patienten zu verschiedenen allergischen Reaktionen kommen. Meist ist es eine Urtikaria.

Bei schwangeren Frauen können fetale Entwicklungsstörungen als Nebenwirkungen auftreten. Besonders gefährlich ist laut Herstellern und Forschern das Medikament "Metronidazol" im ersten Trimester.

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