Dina Rubinas Roman "Petersilie-Syndrom" ist abgeschlosseneine Trilogie von Büchern der sogenannten "doppelten Realität". Dazu gehören Leonardos Handschrift und Cordobas Weiße Taube. Alle drei Romane werden in einem Atemzug gelesen, aber heute werden wir über den letzten von ihnen sprechen, der vom wundervollen Schriftsteller Rubin Dean geschaffen wurde. Das Buch "Petersilie-Syndrom" an sich verursacht widersprüchliche Gefühle, es ist in der Natur mehrdeutig. Manchmal kann man nicht zwei identische Meinungen über diese erstaunliche Schöpfung dieses Meisters finden. Die Geschichte des Puppenspielers Pyotr Uksusov und seiner geliebten Freundin Lisa ist erstaunlich, faszinierend, überraschend und verursacht ein Meer von Emotionen. Eine der herausragendsten Schriftstellerinnen der Gegenwart ist Dina Rubina.
Das erste Treffen von Peter und Lisa fand inKindheit. Der achtjährige Junge war einfach fasziniert von dem Anblick, der seinen Blick öffnete: Im Kinderwagen saß ein hübsches kleines Mädchen, das aussah wie ein Kunstwerk. Er sah in ihr eine erstaunlich schöne Puppe, die er sofort mitnehmen wollte. Und so tat er es: In wenigen Minuten rannte er mit all seinen Beinen nach Hause und drückte eine kleine wehrlose Kreatur an seine Brust. Er wollte es zu seinem Eigentum machen, damit niemand es ihm jemals wegnehmen konnte.
Petya und Lisa sind zusammen aufgewachsen.Die Kinder spielten freundlich, aber in diesen Spielen führte immer ein Junge. Er wurde Mentor, Berater, Vater und Mutter des Mädchens. Liza hat ihn von Kindesbeinen an als integralen Bestandteil ihrer selbst wahrgenommen und konnte sich daher ihr Leben ohne ihn nicht vorstellen. Ihre Unabhängigkeit und Individualität wurde von Anfang an der Macht dieses seltsamen jungen Mannes verliehen, der seine Stärke und Macht nicht erkannte. Was für eine wundervolle Geschichte, die Dina Rubin geschrieben hat - „Petersilien-Syndrom“! Die Zusammenfassung vermittelt die wichtigsten Meilensteine der dramatischen Erzählung.
Petya hat einen echten Puppenspieler getroffenGrundschule. Dann wurde ihm zum ersten Mal die ganze Schönheit und der Charme dieser Arbeit offenbart. Er erfuhr, dass die Puppe wirklich nur in den Händen des Meisters zum Leben erweckt wird und bis dahin nur ein Spielzeug bleibt, eine nutzlose Sache. Er war fasziniert von dieser außergewöhnlichen Welt, in die er völlig und spurlos eintauchen wollte.
Mit Kazimir Matveevich zu studieren war nicht einfach, aberDer kleine Peter erinnerte sich an diese Zeit als die herausragendste in seinem Leben. Er lernte die Stimmung der Puppe, ihre Innenwelt, charakteristische Merkmale zu verstehen. Und später versuchte er, all dies auf seinen Puppen wiederzugeben. Was für ein dramatisches Buch, das Dina Rubina geschrieben hat - Petersilien-Syndrom! Die Zusammenfassung zeigt alle Stadien des Heranwachsens eines wahren Künstlers.
Peter hielt seine wichtigste PuppeSchatz. Lisa wurde sein Lebenssinn und er konnte sich einfach nicht anders mit ihr identifizieren. Sein Auftritt mit einem jungen schönen Mädchen mit feuerroten Haaren war ein erstaunlicher Erfolg. Das Publikum applaudierte und bat wiederholt um Wiederholung. Die Idee kam ihm unerwartet: In seiner Vorstellung sah er plötzlich deutlich, wie die Anmut und Zerbrechlichkeit seiner kleinen Frau in die Idee passen konnte. Von nun an spielte sie eine Puppe auf der Bühne, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Wenn Lisa beginnt, mental zu leidenStörungen, Peter nimmt sie in die Klinik. Er muss jedoch seine Auftritte fortsetzen, um auch in Zukunft mit seiner Frau komfortabel zusammen zu sein. Und dann beschließt er, eine Kopie von Lisa anzufertigen - der Puppe, die vor Publikum die erste komplett ersetzen wird.
Die Schaffung von Ellis war ein Wendepunkt in ihrer EntwicklungLisa Beziehung. Eine subtile Palette von Gefühlen von Helden konnte in seinem Roman Dean Rubins "Petersilie-Syndrom" vermitteln. Die Zusammenfassung zeigt die Innenwelt der Figuren. Aber es ist natürlich besser, das Original im Original zu lesen. Wirklich ein großer Meister des Wortes ist die Schriftstellerin Dina Rubina.
Das Lesen dieses Buches ist gleichzeitig einfach und schwierig.Eine gewisse Reife der Seele ist erforderlich, um mehrdeutige Phänomene durch sich hindurchzulassen und sich eher wertlos auf sie zu beziehen. Die Rezensionen zum Buch sind unterschiedlich: Einige sind begeistert, andere unverständlich.
So ist das "Petersilien-Syndrom" von Dina Rubina -Es ist mehr als nur eine Liebesgeschichte. Die Arbeit ist so vielschichtig und tief, dass es nicht sofort möglich ist, alle seine Geheimnisse zu lösen. Das Buch fängt von Anfang an ein und lässt es nicht bis zum Ende los.