Большинство современных пользователей Computersysteme wissen, was eine virtuelle Festplatte ist. Die Vorteile dieses Emulators sind unbestreitbar, es wurde viel darüber geschrieben. In unserem Material schlagen wir vor, verschiedene Methoden zu berücksichtigen, mit denen Sie verschiedene Festplattentypen erstellen können, die für völlig unterschiedliche Zwecke verwendet werden können.
Es lohnt sich, mit der Tatsache zu beginnen, dass einige Benutzerglauben fälschlicherweise, dass sich diese Datenträger ausschließlich in den logischen Partitionen befinden, die auf der Festplatte nach der Partition der Festplatte erstellt werden. Und viele Leute vergessen völlig, dass der Emulator des CD / DVD-ROM-Laufwerks auch als virtuelle Festplatte bezeichnet werden kann, was ein Software-Analogon des "eisernen" Bruders ist.
Wir werden die Erstellung logischer Partitionen und die Erstellung virtueller Laufwerke in Betracht ziehen.
Was die Abschnitte betrifft, ihre VorteileDie Verwendung liegt auf der Hand: Sie können wichtige Informationen speichern, die auch bei einer Neuinstallation des Systems nicht gelöscht werden, da die Formatierung nur für die Systemfestplatte gilt und logische Partitionen nicht betroffen sind. Bei virtuellen Laufwerken erhält der Benutzer ein interessantes Tool zum Arbeiten mit Image-Dateien. Wenn sie in ein solches Laufwerk eingelegt werden, unterscheiden sie sich in keiner Weise von den meisten herkömmlichen optischen Medien.
Для создания логических разделов необязательно benutze einige spezialisierte Programme. Zu diesem Zweck verfügt Windows über ein eigenes Tool (Datenträgerverwaltung). Sie können über RMB auf dem Computersymbol mit der nachfolgenden Auswahl der Verwaltung (Administration) darauf zugreifen, es ist jedoch einfacher, das Menü Ausführen und den Befehl diskmgmt.msc zu verwenden.
Виртуальные диски в Windows создаются через меню Aktionen im Hauptfenster, in dem die entsprechende Aufgabe ausgewählt ist, woraufhin ein spezieller „Assistent“ gestartet wird. In den Parametern des neuen Abschnitts müssen Sie den Speicherort der Abschnittsdatei, die erforderliche Größe (mindestens 3 MB) und das bevorzugte Format (fest oder dynamisch erweiterbar) angeben.
Es ist besser, eine feste Größe zu wählen, weilWährend des Überlaufs nimmt das Volumen des dynamischen virtuellen Laufwerks aufgrund der Verwendung des Speicherplatzes der Systempartition zu. Und dies kann dazu führen, dass der freie Speicherplatz in der Systempartition so klein wird, dass Windows nicht mehr normal funktioniert (es wird davon ausgegangen, dass auf dem Laufwerk „C“ mindestens 10% des gesamten Volumens der Partition frei sein muss, damit das System normal funktioniert). . Nach Abschluss aller Aktionen im "Assistenten" wird die Festplatte in der Geräteliste angezeigt.
Die virtuelle Festplatte ist also sichtbar, es kann jedoch keine Aktion ausgeführt werden, obwohl der Treiber des virtuellen Busadapters automatisch installiert wird.
Der nächste Schritt ist die Initialisierung des erstelltenfahren. Verwenden Sie dazu das entsprechende Element im RMB-Menü auf der ausgewählten Partition. Anschließend müssen Sie den Partitionsstil (MBR oder GPT) angeben. Normalerweise wählen Sie MBR. Wenn die Partitionsgröße jedoch 2 TB überschreitet, müssen Sie GPT verwenden.
Наконец, через ПКМ выбирается создание простого Volumes wird einem Abschnitt ein Buchstabe zugewiesen und formatiert. Am Ende aller Vorgänge erhalten Sie einen Abschnitt, mit dem Sie wie mit einer normalen Festplatte arbeiten können.
Hinweis: Um die Aktionen zu vereinfachen, können Sie das Programm AOMEI Partition Assistant verwenden, mit dem das Erstellen einer neuen Partition bequemer und praktischer aussieht.
Zum Erstellen eines virtuellen Laufwerks werden Image-Programme verwendet.
In UltraISO läuft der gesamte Prozess aufWählen Sie im Hauptfenster im Optionsmenü das Einstellungselement aus und wechseln Sie zur Registerkarte zum Erstellen eines virtuellen Laufwerks. Geben Sie einfach die gewünschte Anzahl von Laufwerken (anstelle von "Nein" im Bild wählen Sie die Anzahl aus der Liste) und den Speicherort der virtuellen Gerätedatei an. Nach dem Speichern werden sie im "Explorer" angezeigt und fungieren als ihre "eisernen" Gegenstücke.
Windows 10 vergleicht sich damit günstigDie Version des Systems zum Erstellen virtueller Laufwerke ist vollständig optional. Doppelklicken Sie einfach auf die Image-Datei, woraufhin das Laufwerk automatisch geladen wird (auch mit der Datenträgerbezeichnung). Um die Arbeit mit dem Laufwerk über das PCM abzuschließen, wird der Extraktionsbefehl ausgewählt, der dem Drücken der Auswurftaste am „Eisen“ -Gerät entspricht.