La Fontaine Oscar, geboren am 16September 1943 in Saarlouis, ist ein linker deutscher Politiker, ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei und einer der Gründer der neuen linken Linke.
Oscar Lafontaine studierte von 1962 bis 1969 Physik an den Universitäten Bonn und Saarland. Er widmete seine Diplomarbeit dem Züchten von Bariumtitanat-Einkristallen.
Religiöser Lafontaine-Oscar, PrivatlebenDas in der Presse mehrfach diskutierte bezieht sich auf die katholische Kirche. Er war mit Krista Muller verheiratet, die eine Kampagne gegen Genitaloperationen in Afrika anführt, die Menschen lähmen. 1997 hatten sie einen Sohn, Karl Moris.
Im Jahr 2014 erschienen in den Medien Informationen über eine geheime Ehe zwischen zwei bekannten deutschen Politikern. Die Helden der Veröffentlichung waren Sarah Wagenknecht und Lafontaine Oscar.
Lafontaine begann seine politische Karriere inKommunen, als er Bürgermeister von Saarbrücken wurde. Bekannt wurde er durch seine Ablehnung der Politik von Bundeskanzler Helmut Schmidt, der die Pläne der NATO zur Installation von Pershing II-Raketen in Deutschland unterstützte.
Von 1985 bis 1998 war er Ministerpräsident des Landes.Saar. Als Premierminister versuchte Lafontaine mit Hilfe von Subventionen, den traditionellen Stahl- und Kohlebergbau zu unterstützen. Von 1992 bis 1993 war er auch Vorsitzender des Bundesrates. Einige Kritiker glaubten bereits damals, dass Lafontaine wie kein anderer in der Lage sei, Konfliktsituationen zu verschärfen. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, bei den Bundestagswahlen 1990 zum Kanzler der SPD befördert zu werden.
Bei den Bundestagswahlen 1990Lafontaine war ein Kandidat für den Kanzler der SPD. Die Partei verlor die Wahl, weil sie die CDU unterstützte, die während der Wiedervereinigung Deutschlands an der Macht war und deshalb für die auftretenden Probleme verantwortlich gemacht wurde. Während des Wahlkampfs griff eine psychisch kranke Frau namens Adelheid Straidel nach einem Gespräch in Köln Lafontaine mit einem Messer an. Sie beschädigte die Halsschlagader von Lafontaine und er blieb mehrere Tage in einem kritischen Zustand.
1995 bei einem Parteitag in MannheimLafontaine wurde zum Vorsitzenden der SPD gewählt und ersetzte Rudolf Sharping in diesem Amt. Es wird vermutet, dass er für die Verbreitung der SPD gegen Helmut Kohl und seine CDU-Partei verantwortlich war, obwohl diese politischen Verbände zuvor aktiv zusammengearbeitet hatten. Lafontaine sagte, dass jede Hilfe für Kolya nur der CDU helfen würde, an der Macht zu bleiben.
Diese Idee hat der SPD geholfen, in den Wahlen vom September 1998 voranzukommen. Lafontaine wurde zum Bundesfinanzminister in die erste Regierung von Gerhard Schröder berufen.
Während seiner kurzen AmtszeitFinanzminister Lafontaine wurde oft von "Euroskeptikern" aus Großbritannien angegriffen. Der Hauptgrund dafür war der Wunsch von Lafontaine, in der gesamten Europäischen Union die gleichen Steuern zu erheben. Dies könnte zu einer Erhöhung einiger Steuern in Großbritannien führen.
Am 11. März 1999 trat er von allen zurückIhre Regierungs- und Parteiposten sagen, dass sie keine Hilfe von anderen Kabinettsmitgliedern erhalten. Später erschien in der als recht konservativ geltenden Bild-Zeitung ein Artikel mit harten Kommentaren zur Regierung von Angela Merkel. Der Autor war Lafontaine Oscar, dessen Foto auf der Titelseite gedruckt wurde.
24 мая 2005 года Лафонтен вышел из рядов СПДГ.Am 10. Juni kündigte er seine Absicht an, sich als Spitzenkandidat der Linkspartei zur Wahl zu stellen. und die Partei für demokratischen Sozialismus (PDS), die der direkte Erbe der DDR-Kommunistischen Partei war.
Lafontaine trat der WASG am 18. Juni 2005 bei undam selben tag wurde er zum kandidaten gewählt, der bei den nordrhein-westfälischen bundeswahlen die liste anführen sollte. Er nominierte auch für den Wahlkreis Saarbrücken, verlor aber. Trotzdem war das Ergebnis der Linkspartei im Saarland besser als in anderen Bundesländern in Westdeutschland.
23. Januar 2010 beim Parteitag der "Linken"Oscar Lafontaine gab seinen Rücktritt vom Amt des Parteivorsitzenden und den Rücktritt des Stellvertreters im Bundestag bekannt. Der Grund dafür waren gesundheitliche Probleme: Einige Monate zuvor wurde bei Lafontaine Prostatakrebs diagnostiziert, und im November lag er auf dem Operationstisch. Obwohl die Operation erfolgreich war, trat Lafontaine von allen Posten zurück und ließ nur den Posten des Führers der „linken“ Fraktion im saarländischen Landtag. Lafontaine Oscar, dessen Biografie als Politiker genau im Saarland begann, kehrte dorthin zurück, wo seine glänzende und kontroverse politische Karriere im fernen 1970 begann.
Artikel von Lafontaine in der Zeitschrift Der SpiegelErich Honecker, ein aus dem Saarland stammender DDR-Staats- und Parteifigur, wurde von vielen kritisiert, die der Ansicht waren, dass er einige gute Taten von Honecker hervorhob und all die schlechten Dinge ignorierte.
In den späten 80ern und frühen 90ern verlor Lafontainedie Unterstützung einiger Linker, die entschieden, dass er mit dem Geschäft aufhielt, sowie wegen seiner Forderungen, den Zustrom von Einwanderern aus Osteuropa und Asylbewerbern zu verringern.