Nachdem es entdeckt wurde, dass die Substanzenbestehen aus Molekülen, und diese wiederum - aus Atomen, eine neue Frage entstand vor den Physikern. Es war notwendig, die Struktur der Atome zu bestimmen - woraus bestehen sie? E. Rutherford und seine Schüler nahmen diese schwierige Aufgabe auf. Die Entdeckung des Protons und Neutrons durch sie fand zu Beginn des letzten Jahrhunderts statt
In E.V.Rutherford hatte bereits Vorschläge, dass das Atom aus einem Kern besteht und sich mit einer enormen Geschwindigkeit von Elektronen um ihn dreht. Aber woraus der Kern des Atoms besteht, war nicht ganz klar. E. Rutherford schlug eine Hypothese vor, dass in der Zusammensetzung des Atomkerns jedes chemischen Elements ein Kern des Wasserstoffatoms sein sollte.
Diese Hypothese wurde später durch eine Reihe bewiesenExperimente, die zur Entdeckung eines Protons führten. Die Essenz der experimentellen Experimente von E. Rutherford war, dass die Stickstoffatome mit Alpha-Strahlung beschossen wurden, mit der einige Teilchen aus dem Atomkern von Stickstoff herausgeschlagen wurden.
Dieser Vorgang wurde auf einem lichtempfindlichen aufgezeichnetFilm. Die Lumineszenz war jedoch so schwach, und die Empfindlichkeit des Films war auch klein, so schlug E. Rutherford vor, dass seine Studenten vor dem Eintritt in das Experiment mehrere Stunden hintereinander in einem dunklen Raum waren, damit die Augen die subtilen Lichtsignale sehen konnten.
In diesem Experiment, entsprechend dem charakteristischen LichtEs wurde durch Spuren bestimmt, dass die ausgestoßenen Teilchen die Kerne von Wasserstoff- und Sauerstoffatomen waren. Die Hypothese von E. Rutherford, die ihn zu der Tatsache führte, dass die Entdeckung des Protons vollbracht wurde, fand seine glänzende Bestätigung.
Dieses Teilchen E.Rutherford schlug vor, das Proton zu nennen (auf Griechisch bedeutet "protos" das erste). Es sollte verstanden werden, dass der Atomkern von Wasserstoff eine solche Struktur hat, dass nur ein Proton in ihm vorhanden ist. So wurde die Entdeckung eines Protons gemacht.
Die elektrische Ladung ist positiv.In diesem Fall wird es an die Elektronenladung quantitativ gleich, hat aber das entgegengesetzte Vorzeichen. Das heißt, es stellt sich heraus, dass das Proton und das Elektron als ob die Waage. Daher werden alle Objekte, da sie aus Atomen bestehen ursprünglich nicht geladen, und die elektrische Ladung erhalten werden, wenn sie auf dem elektrischen Feld zu wirken beginnen. In der Struktur der Atomkerne von verschiedenen chemischen Elementen sein kann größere Anzahl von Protonen als atomarem Wasserstoffkern.
Nachdem die Entdeckung des Protons gemacht wurde,Wissenschaftler damit begonnen, zu verstehen haben, dass der Kern eines Atoms eines chemischen Elements nicht nur Protonen, weil physikalische Experimente mit den Kernen der Atome von Beryllium leitend, dass die Masse der Protonen im Kern aus vier Einheiten zusammengesetzt ist, gefunden, während die Gesamtmasse des Kerns - neun Einheiten. Es war logisch, dass fünf weiteren Masseneinheiten von einigen unbekannten Teilchen ohne elektrische Ladung, da sonst das Elektron-Proton-Gleichgewicht verletzt würde im Besitz zu übernehmen.
James Chadwick, ein Student von E.Rutherford führte Experimente durch und konnte Elementarteilchen nachweisen, die aus dem Atomkern von Beryllium emittiert wurden, wenn sie mit Alphastrahlung beschossen wurden. Es stellte sich heraus, dass sie keine elektrische Ladung haben. Es wurde festgestellt, dass keine Ladung aufgrund der Tatsache bestand, dass diese Teilchen nicht auf das elektromagnetische Feld reagierten. Dann wurde klar, dass das fehlende Element der Struktur des Atomkerns entdeckt wurde.
Dieses von D. Chadwick entdeckte Teilchen wurde Neutron genannt. Es stellte sich heraus, dass es die gleiche Masse wie das Proton hat, aber wie bereits erwähnt, hat es keine elektrische Ladung.
Darüber hinaus wurde experimentell bestätigt, dass die Anzahl der Protonen und Neutronen gleich der Ordnungszahl des chemischen Elements im Periodensystem ist.
Im Universum können Sie Objekte wie Neutronensterne beobachten, die oft die letzte Stufe in der Entwicklung von Sternen darstellen. Solche Neutronensterne sind sehr dicht.
