/ Sigmund Freud - der Begründer der Psychoanalyse. Was bedeutet Freud unser Verhalten?

Sigmund Freud ist der Begründer der Psychoanalyse. Was bedeutet Freud unser Verhalten?

Der Vater eines Systems namens "Willst du reden?"darüber? Sich auf die Couch legen, "der Mann, der die Sexologen mit Arbeit versorgte, Träume als Schlüssel zu allen Problemen ansah, wurde von der ganzen Welt anerkannt und entkam auf wundersame Weise dem Tod durch die Nazis, - Solomon Sigismund (Sigmund) Freud.

Wie alles begann

was bedeutet freud

Sigmund Freud (6. Mai 1856 - 23. September 1939)Jahre) - der Begründer der Theorie der Psychoanalyse. Nach seiner medizinischen Hochschulausbildung in Österreich Ende des 19. Jahrhunderts verfasste er Arbeiten zum Thema systemische Sprachstörungen und Erkrankungen des Nervensystems. Auf diesem Gebiet konnte er jedoch keinen Erfolg haben, da ihn der damals in der Gesellschaft zunehmende Antisemitismus daran hinderte. Aus diesem Grund wandte er sich der Psychiatrie zu, die weniger entwickelt und nicht besonders interessant war. Dieser Schritt war ein Wendepunkt in diesem Bereich der Medizin, da Freud zunächst die Anziehungskraft auf einen bewusstlosen Menschen untersuchte und ihn als Quelle aller psychischen und psychosomatischen Erkrankungen ansah. Die Psychologie ist nach Freud mehrdeutig und wird bis heute kontrovers diskutiert. Was ist zumindest Sigmunds offizielle Zuneigung zu Kokain wert? Er benutzte es selbst und teilte es mit seiner Umgebung. Er äußerte sich begeistert über die Wirkung der Droge, die Depressionen auslöste und zur Verdauung beitrug. Während der Versuche wurde festgestellt, dass das "Heilpulver" als Anästhesie für die Augenchirurgie verwendet werden kann. Kokain in wissenschaftlichen Arbeiten wurde von Freud in den Rang eines Allheilmittels erhoben, was wiederum eine Welle von Drogenabhängigkeit auslöste, die erst in den 1920er Jahren aufhörte. Aus diesem Grund wurde der Psychiater allgemein verurteilt, als er eine Art Initiator des Drogenmissbrauchs unter den Bewohnern Europas und der Vereinigten Staaten wurde. Darüber hinaus war das Leben des Psychiaters und seiner Familie aufgrund des fortschreitenden Nationalsozialismus und Antisemitismus einer ständigen Bedrohung ausgesetzt, und nur aufgrund seiner Popularität erlaubte ihm die Regierung, Österreich zu verlassen und sich in London niederzulassen. Die Hauptstadt von Großbritannien begrüßte Freud mit Freude, baute ihn in die Royal Society ein und machte ihm bis zum Ende seiner Tage Ehre.

Freuds Persönlichkeit: Grundlagen, Struktur

Wie oben erwähnt, war Freud ein Innovatorauf dem Gebiet der Psychiatrie, als er an die unbewusste Person appellierte und seine bewussten Manifestationen umging. Seine Werke sind umfangreich und spezifisch, aber es ist möglich, die wichtigsten Bestimmungen, auf die sie sich stützen, zu isolieren.

Freud Persönlichkeit

Die Abbildung zeigt schematisch eine Persönlichkeit nach Freud, wir betrachten alle Elemente im Detail:

  • Id - "Es." Die tierische Komponente des Menschen, die ausschließlich auf Grundbedürfnissen und -bedürfnissen beruht. "Es" hat ein Ziel - das Vergnügen.
  • Ego - "Ich".Dies ist die Person selbst, wie er aus sozialer Sicht ist. „Ich“ spiegelt ein Bewusstsein für das Geschehen wider, was nach Freud die vollständigste Interaktion mit der Welt bedeutet, die Fähigkeit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verbinden, um Schlussfolgerungen zu ziehen. Es hat einen Schutzmechanismus, der vor dem "Es" schützt.
  • Über-Ich - "Über-Ich". Dies ist, was eine Person unter dem Druck der Gesellschaft werden will. Das „Super-Ich“ gibt einem Menschen genau vor, wie er handeln soll, basierend auf einer eingebrachten Moral und einem guten Gewissen.

Substitutionstheorie

Freud Persönlichkeit

Idealerweise alle diese KomponentenPersönlichkeiten koexistieren friedlich - „Es“ sehnt sich nach Vergnügen und empfängt diese, „Super-Ich“ strebt nach einem Ideal, das von außen auferlegt wird, und „Ich“ gleicht diese beiden Extreme aus. In der Praxis ist das Ideal nach Freud unerreichbar, denn überall gibt es einen Vorteil. Zum Beispiel unterdrückt "Ich" unter Psychopathen "Es", ein Durst nach Vergnügen bricht los und zerquetscht alle Grundlagen. In der Neurasthenie hingegen spielt das Super-I die Rolle der ersten Geige, die ewige Unzufriedenheit mit sich selbst und die Ablehnung der eigenen Unvollkommenheit nehmen zu.

Was bedeutet Freud für die Behandlung von psychischen Störungen? Das Grundprinzip ist die Substitution von „Es“ oder „Super-Ich“ durch „Ich“ durch die Interpretation von Träumen und freien Assoziationen.

Persönliche Entwicklung

Психолог не только первым признал человеческую Sexualität, sondern betonte es auch und behauptete, dass es die Libido einer Person (Durst nach sinnlichen Freuden) treibt. Die Entwicklung nach Freud ist an die Sexualität gebunden, sie trat außerdem zusammen mit einer Person auf und trat nicht nur in der Pubertät auf. Darauf aufbauend wurden folgende Stadien der Persönlichkeitsbildung identifiziert:

  • Oral (Geburt-1,5 Jahre). Alle Freuden der Welt sind im Mund konzentriert. Das Baby genießt nicht nur während des Fütterungsprozesses, sondern erkundet auch die umgebenden Gegenstände mit dem Mund.
  • Anal (1-3 Jahre). Der Bereich des Anus steht im Mittelpunkt des Vergnügens, da das Kind in der selbständigen Bewältigung geschult ist, den Darm kontrollieren kann und nicht so sehr auf die Fürsorge der Eltern angewiesen ist.
  • Phallisch (3-5 Jahre).Die Libido zeigt sich in einem Interesse an den Genitalien, mit denen das Kind Kontakt hat. In diesem Stadium kann sich bei den Jungen der Ödipus-Komplex bilden, was Freuds Anziehungskraft auf die Mutter bedeutet. Bei Mädchen ist das Analogon der Electra-Komplex oder „Penis-Neid“.
  • Latent (6-12 Jahre). Die Libido lässt nach, das soziale Selbstbewusstsein tritt in den Vordergrund.
  • Genital (ab 12 Jahren). Pubertät, Sexualität steht an erster Stelle.

Freud-Entwicklung

Gibt es eine Schlussfolgerung?

Объяснение того, что значит по Фрейду человек, fraglich. Es lohnt sich nicht, einen Menschen nur unter dem Gesichtspunkt seiner Sexualität zu betrachten, weil er einseitig ist. Der Psychologe selbst räumte jedoch ein, dass seine Urteile nicht vollständig waren und angefochten werden sollten, wenn neue Daten auftauchten. Und vergessen Sie nicht, dass die Arbeiten eines Psychologen als Grundlage für die moderne Sexologie dienen. In ihnen finden Sie eine Beschreibung und eine Behandlungsmethode für jede Abweichung.

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