Laut MedienquellenInformation (Medien), Ausbildung an deutschen Schulen gilt als eine der besten. Daher ist es bei ausländischen Bürgern sehr gefragt. Jetzt ist es in Russland in Mode gekommen, ein Kind in andere europäische Länder zu schicken, darunter nach Deutschland. Bevor Sie Ihr Kind jedoch an eine Schule in Deutschland schicken, müssen Sie sich selbst ein Bild über die Einstufung von Bildungseinrichtungen, deren Struktur und die Anforderungen an den Bildungsprozess machen.
In Deutschland beginnt der Bildungsprozess an der Schule mit 6 Jahren und dauert 4 Jahre. Ausnahmen sind Berliner Schulen. Die Grundschulbildung dauert 6 Jahre.
In Deutschland besteht Schulpflichtfür alle Kinder. Jedes Jahr im Januar wird ein Interview mit Kindern geführt, die in die erste Klasse gehen. Der Bereitschaftsgrad des Kindes für den schulischen Bildungsprozess wird festgelegt. Dieses Interview wird mit Hilfe von Sozialpsychologen und Ärzten geführt. Wenn das Kind für die Schule aufgrund mehrerer Indikatoren nicht geeignet ist, wird es für ein weiteres Schuljahr in einem Kindergarten belassen oder in einer speziellen Gruppe eingeschrieben, um sich auf die Schule vorzubereiten.
Начальная школа в Германии не предусматривает Bewertungssysteme während der ersten zwei Studienjahre. In der ersten und zweiten Klasse ist der Klassenlehrer verpflichtet, für jeden Schüler zweimal im Schuljahr eine detaillierte Beschreibung zu erstellen. Ab der dritten Klasse erhalten die Schüler zweimal im Jahr ein Zeugnis, in dem alle Noten in den Fächern festgelegt werden.
Am Ende der Grundschule nach dem BestehenTestschüler erhalten Zeugnisse mit Noten und Empfehlungen zur Weiterbildungsrichtung - das sind Turnhallen (für die erfolgreichsten Kinder), Gesamtschulen, Lyzeen.
Nach der Grundschule fahren die Kinder fortDein Training. Nur im Gegensatz zu russischen Kindern besucht jedes Kind eine eigene Schule, die durch Tests und Charakterisierung aus der Grundschule bestimmt wird.
Wenn Sie eine Schule in Deutschland besuchen, müssen Sie das Notensystem kennen. Es unterscheidet sich vom russischen in zwei Punkten:
Die Mindestpunktzahl an deutschen Schulen beträgt 6 Punkte. Weitere Zeichen setzen wir auf dieses Prinzip:
Auf der Grundlage der Bewertungen werden die Kinder während der Grundschulzeit auf weiterführende Schulen verteilt, die bereits untrennbar mit der Definition eines Kindes im großen Leben verbunden sind.
Wenn Sie ein Kind in eine Schule in Deutschland schicken, müssen Sie wissen, welche Schultypen es dort gibt.
Internationale Schulen für ausländische KinderBürger, die eine Ausbildung nach deutschem Recht wünschen. Um diesen Schultyp zu betreten, muss das Kind nach dem europäischen Bewertungssystem über Kommunikationsfähigkeiten auf Deutsch verfügen, die der Stufe B2 entsprechen.
Internate richten sich an Kinder von BürgernDeutschland und andere Staaten, die zur Kategorie der Reichen gehören. Der Kenntnisstand der deutschen Sprache sollte höher sein als bei Schulen des internationalen Typs. Die Kinder wohnen in Wohngebäuden an malerischen Orten in Deutschland, die zu dieser Bildungseinrichtung gehören.
Russische Schulen bieten russischen Kindern die Möglichkeit, eine angemessene europäische Ausbildung zu erhalten. Die Kommunikation in Institutionen erfolgt zweisprachig mit Schwerpunkt auf Deutsch.
Eltern haben die Wahl zwischenöffentliche Schule und privat. Die Waldorfschule ist eine private Kategorie. Deutschland beobachtet den Bildungsprozess in diesen Einrichtungen sorgfältig. Viel Aufmerksamkeit wird der Erziehung der inneren Welt des Kindes und seinen persönlichen Qualitäten gewidmet, die auf einem individuellen Ansatz beruhen. Jede Kommunikation ist im Geiste der Brüderlichkeit und der Einheit aufgebaut.
Etwa 20% der Schüler der Waldorfschule sindStudenten mit Migrationshintergrund. Die Waldorfschule bietet sofort zwei Bildungsstufen an (Primar- und Sekundarstufe), so dass der Einstieg „von der Seite“ recht schwierig sein kann.
Auf die Frage, welche Schulen in Deutschland als die besten gelten, geben Medienquellen folgende Antwort:
Alle diese Bildungseinrichtungen sind ähnlichdie Einheitlichkeit der akademischen Disziplinen. Der einzige Unterschied besteht im Bereich der Bereitstellung zusätzlicher Bildungsdienste. Darüber hinaus teilen sich die Schulen das Ansehen. Kinder aus wohlhabenden Familien studieren meist in privaten Bildungseinrichtungen. Hier findet Einzelunterricht mit denjenigen statt, die in einigen Fächern im Rückstand sind.
Wenn das Kind eine deutsche Schule betritt, muss es die Mindestanforderungen erfüllen:
Die Eltern sollten vorab zur gewählten Bildungseinrichtung kommen und eine Erklärung abgeben. Sie sollten eine Geburtsurkunde mitnehmen.
Na klar, bis auf alle oben genanntenAnforderungen sollten die Eltern den Lernwillen des Kindes und sein materielles Wohlergehen wirklich einschätzen. Die Kosten für ein Studium in Deutschland liegen zwischen 11.600 und 40.000 Euro. Die Zahlung muss im ersten Semester erfolgen.
Welche Ausbildung auch immer für das Kind gewählt wird, sie muss erfolgreich und würdig sein!