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Die Vereinigung Deutschlands im 19. Jahrhundert

В начале 19 века Германия называлась Священной Römisches Reich der deutschen Nation, das mehr als 300 Staaten umfasste. Unter ihnen hatten Österreich, Bayern, Sachsen, Preußen, Württemberg und andere den größten Einfluss. Diese Staaten stellten sich dem Kaiser und dem Landtag nur förmlich vor, mit fast vollständiger Unabhängigkeit.

Die Vereinigung Deutschlands im 19. Jahrhundert wurde unter durchgeführtAuswirkungen vieler Faktoren. Aus ökonomischer Sicht war es beispielsweise notwendig, einen einzigen Wirtschaftsraum zu schaffen. Verschiedene Währungen, zahlreiche Zollschranken behinderten die Entwicklung des Handels. Um externe Bedrohungen abzuwehren, musste der Staat außerdem kohärent, stark und mächtig sein und nicht fragmentiert. Es brauchte eine einzige zentrale Behörde. Deshalb war die Vereinigung Deutschlands nur eine Frage der Zeit.

Infolge des Krieges mit Napoleon, dem Heiligen RömerDas Reich der deutschen Nation hörte auf zu existieren. In den westdeutschen Territorien wurde von 1806 bis 1813 die Rheinunion gebildet, zu der 16 Staaten gehörten, die sich an den Feindseligkeiten auf Seiten Frankreichs beteiligten. In diesen Ländern hat Napoleon die Leibeigenschaft abgeschafft und 1804 das Zivilgesetzbuch eingeführt. Nach der Niederlage Napoleons brach die Gewerkschaft jedoch zusammen.

Im Jahr 1815 auf dem Wiener Kongress unter HegemonieÖsterreich hat 4 freie Städte und 34 Staaten in der deutschen Union zusammengeführt. Sie behielten ihre Unabhängigkeit, aber die Hauptrolle übernahm Österreich, das als größter Staat der herrschenden Körperschaft den Vorsitz übernahm - der Alliierte Landtag.

Im Jahr 1834 wurde die Zollunion gegründet,Dazu gehörten Preußen, Bayern und weitere 16 Staaten. Sie wurde von Preußen angeführt, das auch Deutschland vereinigen wollte. Dies wurde durch die mit jedem Jahr zunehmende Industriemacht erleichtert.

Für die Einigung Deutschlands unter seinem Startkämpfte zwei große Staaten - Österreich und Preußen. Das erste war ein katholisches und multinationales Land. Daher wurde sie akut mit einer nationalen Frage konfrontiert. Außerdem war es wirtschaftlich rückständig.

Die Vereinigung Deutschlands wurde militärisch durchgeführt.1866 schloss O. Bismarck, der an der Spitze der preußischen Truppen stand, ein Geheimabkommen mit Italien gegen Österreich. Im Juni dieses Jahres provozierte er den Krieg, indem er Holstein nahm. Auf Vorschlag von Österreich beschloss der Unionssejm, Truppen gegen Preußen zu mobilisieren. Infolgedessen griffen preußische und italienische Truppen Österreich und seine Verbündeten an. Letztere waren kaputt. Am 24. August 1866 wurde in Prag ein Friedensvertrag mit Preußen unterzeichnet, wonach Österreich auf die Hegemonie in den deutschen Bundesländern verzichtete.

Nach dem Sieg Preußens über Österreich war dies der ersteder einzige Unifier Um die norddeutschen Länder miteinander zu verbinden, besiegte Preußen Dänemark und Süd und West besiegte Frankreich. Durch die Vereinigung der Staaten wurde die Hauptstadt des Deutschen Reiches Berlin, das politische Zentrum Preußens. Durch die Regierungsform wurde es eine konstitutionelle Monarchie. Der Kaiser (Kaiser) war der König von Preußen. Die gesetzgebende Gewalt wurde vom Parlament ausgeübt. Es bestand aus zwei Kammern: dem Bundesrat und dem Reichstag.

Die Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 wurde in festgeschriebenVerfassung, die am 16. April vom Reichstag verabschiedet wurde. Der Staat war eine territoriale Vereinigung, die aus drei Gruppen bestand. Die erste umfasste 22 Monarchien: 4 Königreiche, 7 Fürstentümer und 11 große Fürstentümer. Die zweite bestand aus freien Städten mit republikanischer Struktur. Das dritte umfasste die kaiserlichen Länder - das Elsass und Lothringen.

Die Vereinigung Deutschlands führte zu einer deutlichen Stärkung: Sie wurde eine große europäische Macht, die großen Einfluss auf die nachfolgende Geschichte hatte.

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