Maxim Gorky hat ein sehr komplexes Werk geschaffen.„Unten“, dessen kurzer Inhalt nicht in mehreren Sätzen vermittelt werden kann, legt philosophische Überlegungen zum Leben und seiner Bedeutung nahe. Sorgfältig geschriebene Bilder bieten dem Leser ihre Sichtweise. Wie immer ist es nur für ihn zu entscheiden.
Analyse „Ganz unten“ (Gorki M.) ist ohne Kenntnis der Handlung des Stückes nicht möglich. Ein roter Faden durch die ganze Arbeit ist eine Debatte über die Möglichkeiten des Menschen und des Menschen selbst. Die Handlung findet im Kostylevs Zimmerhaus statt, einem Ort, der, wie von Gott vergessen, von der zivilisierten Welt der Menschen getrennt ist. Jeder Einwohner hier hat seit langem berufliche, soziale, soziale, spirituelle und familiäre Bindungen verloren. Fast alle von ihnen betrachten ihre Situation als abnormal, daher die Zurückhaltung, etwas über die Nachbarn zu wissen, eine gewisse Bitterkeit, Laster. Am Ende haben die Charaktere ihre eigene Lebensposition, sie kennen nur ihre eigene Wahrheit. Kann irgendetwas sie retten oder sind es verlorene Seelen für die Gesellschaft?
In der Debatte im gesamten Stück sind drei wichtige Positionen besonders wichtig: Luke, Bubnov, Satin. Sie unterscheiden sich alle im Schicksal, und ihre Namen sind auch symbolisch.
Bubnov ist von Natur aus ein Fatalist.Er glaubt, dass ein Mensch nichts ändern kann und sein Schicksal von oben durch den Willen des Herrn, die Umstände und Gesetze bestimmt wird. Dieser Held ist gleichgültig gegenüber anderen, gegenüber ihren Leiden sowie gegenüber sich selbst. Er geht mit dem Strom und versucht nicht einmal, an Land zu kommen. Der Autor betont damit die Gefahr eines solchen Glaubensbekenntnisses.
Bei der Analyse "At the Bottom" (Gorki) sollte man besonders auf Satin achten, der fest davon überzeugt ist, dass ein Mensch der Meister seines Schicksals ist und dass dies die ganze Arbeit seiner Hände ist.
Однако, проповедуя благородные идеалы, он сам ist ein Sharpie, verachtet andere, sehnt sich danach, ohne Arbeit zu leben. Klug, gebildet, stark, dieser Charakter könnte aus dem Sumpf entkommen, will das aber nicht. Sein freier Mann, der nach den Worten von Sateen selbst „stolz klingt“, wird zum Ideologen des Bösen.
Es ist erwähnenswert, dass Sateen und Luke Helden sind,ähnlich. Ihre Namen sind symbolisch und nicht zufällig. Der erste ist mit dem Teufel Satan verbunden. Das zweite dient, trotz der biblischen Herkunft des Namens, auch dem Bösen. Abschließend möchte ich festhalten, dass der Autor uns mitteilen wollte, dass die Wahrheit die Welt retten kann, aber Mitgefühl nicht weniger wichtig ist. Der Leser muss die Position wählen, die für ihn richtig ist. Die Frage des Menschen und seiner Fähigkeiten bleibt jedoch weiterhin offen.