Unter Fotografen, sowohl Profis als auchLiebhaber, der Ausdruck "Brennweite" ist sehr beliebt. Ja, und viele Leute, die sich von der Fotografie fernhalten, hören es oft und benutzen es sogar. Nur verstehen sie, dass die Bedeutung dieses Ausdrucks nicht immer richtig ist.
Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass die Brennweite die Entfernung zum Motiv ist. Diese Interpretation ist für Profis amüsant, bringt aber Neulinge oft in eine unangenehme Lage.
Tatsächlich ist die Brennweite eine vondie wichtigsten Eigenschaften der Kamera als solche. Sie bestimmt den Betrachtungswinkel und die optimale (aber nicht zutreffende!) Entfernung zum Motiv. Die Bedeutung dieses Merkmals kann nicht überschätzt werden, da es für die Klarheit des Bildes verantwortlich ist.
Jemand könnte fragen:Aber wie können Fotografen Objekte in der Nähe und in der Ferne gleich gut aufnehmen, wenn die Brennweite so wichtig ist? Tatsächlich ist dieser Abstand nichts Unverändertes. In der Regel ändert sich der Abstand sehr leicht - je nach den Bedürfnissen des Fotografen. Das Wichtigste ist, den optimalen Wert für die Aufnahme eines bestimmten Motivs auswählen zu können. Dies ist jedoch kein Problem - in unserer Zeit ist der Fortschritt so weit fortgeschritten, dass sich die Brennweite automatisch ändert.
Wie oben erwähnt, bestimmt dieser Abstand den Betrachtungswinkel. Abhängig vom Wert dieses Winkels werden alle Objektive in drei Typen unterteilt: Normal-, Weitwinkel- und Teleobjektive.
У нормальных объективов фокусное расстояние линзы variiert zwischen 40 und 50 Millimetern, und ihr Blickwinkel ist so nah wie möglich am Blickwinkel einer Person. Mit diesem Objektiv aufgenommene Fotos sind am natürlichsten. Betrachtet man sie, kann man den sogenannten "Präsenz-Effekt" erleben.
У широкоугольных объективов фокусное расстояние 35 Millimeter überschreitet, und der Blickwinkel ist viel größer als der Blickwinkel einer Person. Mit ihrer Hilfe ist es sehr bequem, das Innere von beengten Räumen und Landschaften zu fotografieren. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Objekte im Hintergrund des Fotos merklich verzerrt sind, obwohl sie aufgrund des weiten Betrachtungswinkels mehr als das menschliche Auge abdecken.
Teleobjektive haben einen noch größeren FokusAbstand - über 60 Millimeter. Ihr Unterscheidungsmerkmal ist der Nahbereichseffekt, mit dem Sie hervorragende Porträtaufnahmen machen können. Solche Objektive sind auch unverzichtbar, wenn ein Objekt in beträchtlicher Entfernung aus der Nähe aufgenommen werden muss. Das Teleobjektiv vermittelt jedoch nicht die Tiefe der Landschaft und ihre Natürlichkeit.
Aus dem obigen Text ist es leicht zu verstehenWelche Brennweite ist für bestimmte Szenen besser geeignet? Es tut jedoch nicht weh, noch einmal klar zu stellen, dass für die Porträtfotografie die optimale Brennweite zwischen 60 und 135 Millimetern liegt, um Menschen in vollem Wachstum zu fotografieren - zwischen 35 und 60 Millimetern. Für Landschaften und Innenräume - nicht mehr als 35 Millimeter. Für große Objekte, die sich in großer Entfernung befinden - mindestens 135 Millimeter, und für entfernte kleine Objekte - mindestens 30 Millimeter.
Aber wie kann ein unerfahrener Fotograf den Fokus bestimmen?Kameraentfernung? Es ist sehr einfach. Sie müssen nur die Markierungen auf seiner Linse finden. Es ist wichtig zu beachten, ob das Objektiv einen festen Wert (nur eine Zahl wird angezeigt) oder mehrere (von Werten) hat. Falls die Markierung das Vorhandensein mehrerer Werte anzeigt, kann der Benutzer die Brennweite seiner Kamera leicht ändern.
Jetzt muss ein unerfahrener Fotograf nur noch anfangendas in diesem Artikel gewonnene Wissen erfolgreich in die Praxis umzusetzen, und es spielt keine Rolle, ob die Fotos zunächst unnatürlich und unscharf sind. Übe und übe noch einmal - das ist es, der Schlüssel zum Erfolg!