Русская земля богата талантами.Sie brachte viele der besten Talente in verschiedenen Bereichen der Kunst hervor, die weit über die Grenzen des Vaterlandes hinaus berühmt wurden und weltberühmt wurden. Die Kohorte der Prominenten gehört zu Recht dem bemerkenswerten Künstler, Meister der alltäglichen Genreszenen Vladimir Makovsky.
Wir können davon ausgehen, dass wir zwei Schwestern haben- Ein älteres Mädchen, 10-11 Jahre alt und immer noch sehr klein, 3-4 Jahre alt. Sie stammen aus einer armen Familie, weil beide barfuß und ganz schlicht gekleidet sind. Auf dem älteren gibt es ein weißes Leinenhemd mit bis zu den Ellbogen hochgekrempelten Ärmeln und ein dunkles, fast altes Sommerkleid für Frauen. Oben ist eine große braune Schürze gebunden, in der die gesammelten Pilze gefaltet sind. Das Outfit aus billigen Perlen um den Hals und einem dünnen roten Schal wird lebendig, streift fast bis zum Hinterkopf und hält sich kaum an goldbraunem Haar fest. Sie wurden von Windböen zerzaust, kletterten in die Augen, aber ihre Geliebte hatte keine Zeit, die ungezogenen Schlösser zu reparieren. Von Zeit zu Zeit schaut sie zurück. Angst wird nicht so sehr durch die verwöhnten Elemente verursacht, sondern durch die kleine Schwester, die die Älteste auf dem Rücken sitzt.
Das mollige Gesicht eines jüngeren Mädchens ist verzerrtAngst, kleine Augen funkeln ängstlich, Tränen stehen deutlich in ihnen. Mit aufrichtigem Mitgefühl behandelt Makovsky sie. Kinder, die vor einem Gewitter flüchteten, wurden von ihm liebevoll und mit Vergnügen entlassen - wir spüren dies durch präzise, präzise Schläge, durch die Ausdruckskraft der Gesichter der Heldinnen, ihre Posen und die polierten Bewegungen.
Was fällt dem Bild "Kinder, die vor einem Gewitter fliehen" auf?Die Beschreibung kann nicht ohne sorgfältige Berücksichtigung des Hintergrunds abgeschlossen werden. Und er ist auch großartig! Die Figuren der Mädchen erheben sich über die gesamte Komposition, hinter ihnen befindet sich ein Teil eines Feldes mit bereits gereiftem goldenen Weizen und weiter bis zum Horizont ein Wald voller Grünflächen. Seine Umrisse gehen in der wolkigen Luft vor dem Sturm verloren. Dunkle Wolken mit Schimmern wirbeln am Himmel. Kalte Windböen treiben sie in ein unbekanntes Land. An einigen Stellen blinkt die Sonne immer noch, als ob sie dem Ansturm des Sturms bis zuletzt widerstehen würde. Aber alles ist nutzlos, das Gewitter ist kurz davor, vom Blitz zu lodern, den Raum mit Donnerschlägen zu zerreißen und die Erde mit reinigendem, gesegnetem Regen zu waschen.