Das Werk wurde 1828 von A. Puschkin geschrieben.Während der Arbeit wandte sich der Dichter sowohl offiziellen historischen Quellen als auch Legenden, populären Gedanken und Liedern zu. Der Autor gab dem Gedicht nicht nur den Namen "Poltawa". Puschkin (eine kurze Zusammenfassung der Gründe für das Schreiben dieser Arbeit findet sich in einigen biografischen Studien) wollte über ein so vieldeutiges historisches Ereignis wie die Schlacht von Poltawa berichten. Gleichzeitig wurde „Poltawa“ zu einem innovativen Stück.
A. Puschkin, "Poltawa": eine Zusammenfassung
Im Rahmen eines Werkes hat sich Puschkin vereintverschiedene persönliche und politische Themen, die die Menschen seiner Zeit begeisterten. Die Handlung des Gedichts spielt in der ukrainischen Stadt Poltawa. Die Zusammenfassung enthält Leser für die Ereignisse von 1709. In jenen Tagen gab es einen Krieg zwischen Russland und Schweden. Das Gedicht beginnt jedoch nicht mit der Politik, sondern mit dem persönlichen Drama von Ivan Mazepa. Der ukrainische Hetman schickt Heiratsvermittler zu Mary, der schönen und stolzen Tochter von Colonel Kochubey. Aber die Eltern des Mädchens sind empört über eine solche Tat, Mazepa, denn Mary ist das Patenkind des Hetmans. Außerdem ist der vorgesehene Bräutigam doppelt so alt wie die Braut. Ungeachtet der Meinung ihrer Eltern rennt Maria zu Mazepa, da sie ihn schon lange liebt. Kochubey will sich jedoch an dem Hetman rächen.
Weiter das Gedicht "Poltawa", eine Zusammenfassung davonFehlen einige Details, sagt, dass viele in der Ukraine die Seite von Schweden nehmen wollten, die "Bindungen" mit Russland zu brechen. Bald schloss sich Mazepa dieser Gruppe an. Kochubey erfuhr von den Plänen des Hetman, Schweden beizutreten und beschloss, Peter darüber zu informieren. Der Oberst fand einen Mann, der bereit war, alles zum russischen Kaiser zu bringen. Der genannte Mann war ein Poltawa-Kosake, der einmal in Kochubeys Tochter verliebt war, aber von ihr abgelehnt wurde.
Nach einiger Zeit senden die russischen AdligenHetman Kündigung von ihm, geschrieben in der Stadt Poltawa. Die Zusammenfassung stellt fest, dass Petrus der Denunziation zunächst nicht glaubte. Mazepa wiederum verlangt die Hinrichtung von Betrügern. Das Gedicht "Poltawa", dessen kurzer Inhalt die unnachahmliche Sprache des Autors nicht vermitteln kann, erzählt von Kochubey, der im Gefängnis sitzt. Er hat Angst vor der Schande und der Tatsache, dass der König ihm nicht glaubte. Orlik betritt Kochubeys Verlies in der Hoffnung, etwas über die Schätze zu erfahren, die der Oberst versteckt hat. Kochubey denkt nicht einmal darüber nach und gerät bald in die Hände des Henkers.
Trotz aller Genialität des beschriebenen Gedichts hat sieeher einseitig charakterisiert Mazepa. Zunächst tritt er in der Rolle des "Bösewichts" auf. Dennoch gelang es Puschkin, ein lebendiges und einprägsames Bild zu schaffen.