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Zusammenfassung "Der kaukasische Gefangene" von Alexander Puschkin

Eines Abends kommt der Reiter im Schlepptauam Lasso des Gefangenen. Auf den ersten Blick scheint der Unglückliche tot zu sein, doch mittags kommt er wieder zu sich und erinnert sich an die Ereignisse der letzten Tage. Das Schicksal des russischen Kriegers im Tschetschenischen Aul erzählt eine kurze Zusammenfassung. Der kaukasische Gefangene träumte immer davon, Freiheit zu gewinnen. Zu diesem Zweck ging er von seinem Heimatland Russland in den Kaukasus, der ihn immer winkte, aber dadurch bekam er Fesseln an den Füßen. Der Mann versteht, dass er von nun an ein Sklave ist und nur der Tod ihn retten kann.

Ein friedliches Leben im Kreis der Tscherkessen

kurze Zusammenfassung Kaukasischer Gefangener
Der Gefangene mochte das junge tscherkessische Mädchen,kommt zu ihm nachts, als der aul eingeschlafen ist, um ihm einen kalten koumiss zu geben. Sie sitzt lange Zeit neben einem Mann und weint leise, weil sie ihm nichts von ihren Gefühlen sagen kann. Über die persönlichen Erfahrungen eines jeden Helden erzählt ein kurzer Inhalt. Der kaukasische Gefangene bleibt am Leben, er wird angewiesen, in den Bergen eine Herde zu halten. Sein Leben bedroht nichts, aber dennoch ist der Mann nicht zufrieden mit der umgebenden Landschaft, einem herrlichen Blick auf den schneebedeckten Elbrus und die Berge des Kaukasus, ein friedliches Leben. Der Held kehrt mental in seine Heimat zurück.

Hinter den Sitten und Gebräuchen der Bergbewohner mit Begeisterungbeobachtet den kaukasischen Gefangenen. Puschkin, dessen kurzes Gedicht die Einstellung des Dichters zu den Völkern des Kaukasus beschreibt, schilderte lebhaft die Gastfreundschaft und Militanz der Tscherkessen. Durch seinen Protagonisten zeigte der Autor, dass er die Einfachheit ihres Lebens mag. Der Gefangene konnte stundenlang die jungen Jäger beobachten, die schon früh an Krieg gewöhnt waren. Er bewunderte ihre Furchtlosigkeit, die gewaltigen Überfälle auf die Kosaken und auch die Gastfreundschaft der Wanderer, die nachts in den Bergen verloren gingen.

Kommunikation mit einem jungen tscherkessischen Mädchen

Kaukasischer Gefangener Puschkin
Über die Entwicklung der Beziehungen zwischen einem lokalen Mädchen undDer Hauptcharakter erzählt auch eine kurze Zusammenfassung. Der kaukasische Gefangene war an ein dumpfes Leben gewöhnt, aber dennoch war er von den Stürmen an den Berghängen begeistert und bedauerte, dass sie die Höhen, auf denen er war, nicht erreichten. Jede Nacht kam ein Tscherkessen zu ihm und brachte Honig, Wein, Koumi, Hirse mit. Das Mädchen saß neben ihm, teilte eine Mahlzeit, sang ihre Lieder, lehrte ihre Muttersprache. Die tscherkessische Frau verliebte sich von ganzem Herzen in den Mann, aber er konnte ihr nicht antworten.

Freiheit ist kostbarer als das Leben

Über das tragische Schicksal des jungen Tscherkessischen erzähltZusammenfassung. Der kaukasische Gefangene öffnet dem Mädchen einmal seine Seele und fleht sie an, ihn zu vergessen, denn, egal wie sehr er will, er kann ihre Liebe nicht erwidern. Circassian wirft ihm vor, ihre Gefühle nicht zu verschonen, ihn zu überreden, sein Heimatland zu vergessen und bei ihr zu bleiben, aber der Held lehnt ab, weil in seiner Seele ein anderes Bild lebt, so süß für sein Herz, aber unerreichbar. Ein Mann versteht das Leiden eines Mädchens, weil er selbst unerwiderte Liebe erfahren hat.

Kaukasische gefangene kurze
Einmal versammelten sich die Tscherkessen auf einer Wanderung und verließen das Dorfnur alte Leute, Kinder und Frauen. Der kaukasische Gefangene, dessen kurze Beschreibung seiner Handlungen eine Vorstellung von seinem Mut gibt, Träumen von Flucht, aber die Fesseln verhindern die Verwirklichung des Plans. In der Nacht kommt der Circassian und schneidet die Kette, lädt der Held sie zusammen zu entkommen, aber das Mädchen weigert sich, über seine Gefühle für den anderen zu wissen. Der Gefangene stürzt in den Fluss und schwimmt zur anderen Seite, hinter sich ein merkwürdiges Stöhnen und ein Spritzer Wasser hörend. Er erkennt, dass sein Retter ertrunken ist. Lebewohl dem Aul, der Mann geht in das Kosakendorf.

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