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Die Kunst des alten Roms. Einige Richtungen

Die Kunst des alten Roms entwickelte sich währendfast Jahrtausende. Es entstand Ende des 6. Jahrhunderts. BC e. Die Kunst des antiken Roms erreichte ihren Höhepunkt in der Zeit der Bildung des Weltsklavenstaates. In dieser Zeit war die Kultur sehr vielfältig.

Die Kunst des alten Roms hatte ihre eigenen Unterschiede.Sie beruhten hauptsächlich auf historischen Merkmalen der Entwicklung. Die Kunst des alten Roms basierte hauptsächlich auf dem Zusammenspiel der ursprünglichen Kultur der lokalen Völker (in erster Linie der Etrusker) und der italienischen Stämme mit einer perfekteren griechischen Kultur. Die Traditionen der Kelten, Deutschen, Gallier und anderer Völker beeinflussten sie bis zu einem gewissen Grad. Die antike römische Kunst, die verschiedene Elemente akzeptierte, behielt ihre Originalität. Gleichzeitig wirkte sich die Konfrontation zwischen Staat und Bürger auf die Kultur des Landes aus.

In der antiken römischen Kunst wurde der Architektur eine besondere Rolle eingeräumt. Der Hauptplatz wird dabei von öffentlichen Gebäuden eingenommen, die Vorstellungen von der Macht des Staates verkörpern.

In der Antike wusste die römische Architektur nichtgleich in der Ebene des technischen Denkens, der Vielfalt der Strukturen, des Maßstabs der Konstruktion, der Fülle der Kompositionen. Seine wahre Kraft liegt nicht in der großartigen Ausstattung, sondern in der angemessenen Zweckmäßigkeit, Befriedigung der praktischen sozialen und häuslichen Bedürfnisse und Anforderungen.

Antike römische Architektur wurde geprägtflächendeckender Städtebau. Sie wurden im Rahmen eines streng organisierten Grundrisses gebaut. Die Größe der Stadt entsprach den sich entwickelnden Lebensbedingungen. Bei der Stadtplanung wurden natürlich auch die Bedürfnisse der einfachen, freien Bevölkerung berücksichtigt. Das öffentliche Leben fand hauptsächlich auf dem Forum statt - dem Platz, der ein besonderes architektonisches Ensemble darstellte. Das Forum war das Zentrum des gesellschaftlichen Lebens des antiken Roms, seiner politischen Arena, des Ortes des militärischen Sieges und der öffentlichen Versammlungen.

Nach den Bedürfnissen der BevölkerungEs entstanden verschiedene Arten von Bauwerken: Bäder, Triumphbögen, Amphitheater, Aquädukte, Säulen. Der für die Architektur charakteristische Rationalismus spiegelte sich in der räumlichen Ausdehnung, der Integrität riesiger Komplexe, der strengen Symmetrie und der konstruktiven Logik der Formen wider.

Alte Rom-Malerei reflektierte Kulturenalle Völker, die jemals von den Römern erobert wurden. Öffentliche Gebäude und Paläste wurden mit Gemälden und Wandmalereien geschmückt. Die Haupthandlung waren mythologische Episoden. Beliebt waren auch Landschaftsskizzen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die antike römische Malereizeichnet sich durch besondere Originalität aus. Leider sind seitdem nur wenige Exemplare erhalten geblieben. Erhaltene Fresken spiegeln jedoch den freien Stil der Künstler wider. Wandmalereien zeichnen sich durch warme Farben, lebendige Farben, angenehme Schattierungen aus. Im alten Rom war die Porträtmalerei sehr beliebt.

Zusammen mit der Verwendung als BasisIn Anlehnung an die künstlerische Ausrichtung der griechischen Samples wurden verschiedene Möglichkeiten genutzt, um Farb- und Luftperspektiven zu schaffen. Eine gekonnte Kombination von Licht und Schatten erzeugte die Illusion von Raum.

An den Wänden der Häuser von Adligen zeigten Künstler Szenen aus dem Alltagsleben, Stillleben waren beliebt.

Die Skulpturen des antiken Roms waren zutiefst ausgestattetkognitive Bedeutung. In dieser Richtung zeigte sich Interesse an der Persönlichkeit selbst und dem Schicksal der Person, den konkreten historischen Charakter des Bürgers widerzuspiegeln.

Neue Trends in der Kunstentwicklungmit dem Aufkommen des Christentums gebildet. Insbesondere während der Regierungszeit von Kaiser Konstantin wurden deutliche Veränderungen beobachtet. Nachdem die Hauptstadt des Reiches nach Konstantinopel verlegt worden war, hatte Rom den Status eines Provinzzentrums. An diesem Punkt endet die Geschichte der Antike. Seine Kultur entwickelt sich jedoch weiter und verwandelt sich in eine Kultur des Mittelalters.

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