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Das Problem des Wissens in der Philosophie

Das Problem der Erkenntnis in der Geschichte der Philosophie hatgroßer Wert. Den größten Beitrag zu ihrem Studium leisteten Denker wie Jung und Kant. Auf die eine oder andere Weise ist jede menschliche Aktivität mit Erkenntnis verbunden. Es war seine Fähigkeit, uns zu dem zu machen, was wir jetzt sind.

Erkenntnisprobleme in der Philosophie

Es lohnt sich, mit der Tatsache zu beginnen, dass das Erkennen als verstanden wirdgezielte aktive Darstellung der umgebenden Realität im menschlichen Bewusstsein. Dabei werden bisher unbekannte Facetten des Seins aufgedeckt und nicht nur die äußere, sondern auch die innere Seite der Dinge erforscht. Das Problem der Erkenntnis in der Philosophie ist auch deshalb wichtig, weil ein Mensch nicht nur Subjekt, sondern auch Objekt sein kann. Das heißt, oft lernen die Leute sich selbst.

Im Verlauf der Erkenntnis werden bekanntbestimmte Wahrheiten. Diese Wahrheiten können nicht nur für das Fachwissen verfügbar sein, sondern auch für eine andere Person, einschließlich nachfolgender Generationen. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich mit Hilfe verschiedener Arten von Materialträgern. Zum Beispiel mit Büchern.

Das Problem der Erkenntnis in der Philosophie basiert aufdass eine Person die Welt nicht nur direkt, sondern auch indirekt kennenlernen kann, indem sie die Werke, Arbeiten usw. einer anderen Person studiert. Bildung für zukünftige Generationen ist eine wichtige Aufgabe für die gesamte Gesellschaft.

Das Problem der Erkenntnis in der Philosophie wird mit betrachtetunterschiedliche Sichtweisen. Wir sprechen von Agnostizismus und Gnostizismus. Die Gnostiker sind sehr optimistisch in Bezug auf das Erkennen und seine Zukunft. Sie glauben, dass der menschliche Geist früher oder später bereit sein wird, alle Wahrheiten dieser Welt zu kennen, die an sich erkennbar sind. Die Grenzen des Geistes existieren nicht.

Das Problem der Erkenntnis in der Philosophie kann seinaus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Es geht um Agnostizismus. Die meisten Agnostiker sind Idealisten. Ihre Gedanken basieren auf der Überzeugung, dass entweder die Welt zu komplex und volatil ist, um erkennbar zu sein, oder dass der menschliche Geist schwach und begrenzt ist. Diese Einschränkung führt dazu, dass viele Wahrheiten niemals offenbart werden. Es macht keinen Sinn, alles zu wissen, da dies einfach unmöglich ist.

Die Wissenschaft vom Wissen selbst heißt Erkenntnistheorie. Zum größten Teil basiert es genau auf den Positionen des Gnostizismus. Ihre Prinzipien lauten wie folgt:

- Historismus. Alle Phänomene und Objekte werden im Rahmen ihrer Entstehung betrachtet. Sowie direktes Vorkommen;

- Aktivität der kreativen Darstellung;

- die Konkretheit der Wahrheit. Die Quintessenz ist, dass Wahrheit nur unter bestimmten Bedingungen gesucht werden kann;

- üben. Übung ist jene Aktivität, die dazu beiträgt, eine Person und die Welt und sich selbst zu verändern.

- Dialektik. Es geht darum, seine Kategorien, Gesetze usw. zu verwenden.

Wie bereits erwähnt, ist in der Erkenntnis das Themaeine Person, das heißt eine Kreatur mit ausreichender Intelligenz, die in der Lage ist, das Arsenal an Werkzeugen, das von früheren Generationen vorbereitet wurde, zu beherrschen und zu nutzen. Das Thema Wissen kann als Gesellschaft bezeichnet werden. Es sollte beachtet werden, dass die volle kognitive Aktivität einer Person nur im Rahmen der Gesellschaft erfolgen kann.

Der Gegenstand der Erkenntnis ist die Umgebungdie Welt oder vielmehr den Teil davon, auf den sich das Interesse des Wissenden richtet. Die Wahrheit ist die identische und adäquate Widerspiegelung des Wissensgegenstandes. Falls die Reflexion unzureichend ist, erhält der Wissende nicht die Wahrheit, sondern den Irrtum.

Die Erkenntnis selbst kann auch sinnlich seinrational. Das sensorische Wissen basiert direkt auf den Sinnen (Vision, Berührung usw.) und rationalem Denken. Manchmal unterscheidet man auch die intuitive Wahrnehmung. Sie sprechen über ihn, wenn er die Wahrheit auf einer unbewussten Ebene verstehen kann.

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