Миф является наиболее ранним типом и формой Bewusstsein und Darstellung der Welt in ihr. Merkmale des mythologischen Weltbildes bestehen darin, dass der Mythos selbst die früheste geschichtliche Form der Wahrnehmung der umgebenden Realität durch den Einzelnen ist. Im Mythos sind das anfängliche Wissen einer Person, die Regulierungsnormen des individuellen und sozialen Denkens und Verhaltens sowie künstlerische und ästhetische Kriterien, emotionale Gestaltungs- und Bewertungskriterien menschlicher Aktivität miteinander verknüpft und kompliziert miteinander verflochten.
Mythologie, so manche Gelehrten, erscheint schon früherDer moderne Mensch, nicht nur als eine Art verbale Kreativität, deren Quelle die menschliche Vorstellungskraft ist. Mythologie hat auch ein Motiv für die Befriedigung der menschlichen Neugier und die Suche nach Antworten auf die brennenden Fragen des Lebens. Die mythologische Weltanschauung fungiert als integraler Mechanismus der sozialen Regulierung der Gesellschaft und als objektiver Mechanismus, da die Gesellschaft in einem bestimmten Stadium ihrer Entwicklung ein besonders starkes Bedürfnis nach einem solchen Regulator zu haben beginnt. In dieser Eigenschaft manifestiert sich das mythologische Weltbild als eine Möglichkeit, die natürliche und menschliche Harmonie und die psychologische Einheit der Menschen zu erhalten.
Die Besonderheiten der mythologischen WeltanschauungDas heißt, es wird in neuen Generationen nicht durch rationale Logik und historische Erfahrung früherer Generationen erzeugt, sondern durch fragmentierte Weltbilder, die rein individuellen und figurativen Charakter haben. Im Rahmen eines solchen Bildes werden Natur, soziale Phänomene nur in dem Maße reflektiert und motiviert, in dem Maße, wie das Bedürfnis der Menschen nach dieser Reflexion entsteht.
Mythologisches Weltbild zu diesem ZeitpunktDie gesellschaftliche Bildung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die kausalen Methoden der Beschreibung der Realität ignoriert werden, so dass das Weltbild nur in seiner räumlichen und zeitlichen Gestaltung erscheint (z. B. in unrealistischen Lebenszeiten von Menschen, Wiedergeburt und Wiederauferstehung in einer anderen Qualität usw.).
Die Hauptsache im mythologischen Bewusstsein istein Bild, das die Mythologie tatsächlich von der Philosophie unterscheidet, wo rationales Denken vorherrscht. Nichtsdestotrotz präsentiert der Mythos die Welt einem Menschen nicht nur in Form eines Märchens, sondern einer, in der es gewisse oberste Autorität gibt. Dieser Faktor wird später zur Grundlage für die Bildung "reiner" Religionen, die sich von der Mythologie unterscheiden.
Mythologische Weltanschauung hat noch mehrdie Besonderheit - im Mythos gibt es immer eine undifferenzierte Darstellung zwischen der natürlichen Substanz und dem Menschen selbst. Die soziale Bedeutung dieser Einheit ist in den Prinzipien des Kollektivismus verankert, die behaupten, dass alles in dieser Welt unterliegt, wenn das Problem gemeinsam gelöst wird.
Basierend auf diesen Funktionen können Siezu behaupten, dass die Hauptfunktion des mythologischen Bewusstseins und der Weltsicht nicht in der Ebene der kognitiven Aktivität liegt, sondern rein praktisch ist und das Hauptziel darin besteht, die monolithische Natur der Gesellschaft oder ihres Teils zu stärken. Der Mythos wirft im Gegensatz zur Philosophie keine Fragen und Probleme auf und erfordert keine intelligente, bewusste Einstellung des Individuums zur Umwelt.
Aber mit der Anhäufung von praktischem Wissen,Ein objektives Bedürfnis für ihre Systematisierung entsteht bereits auf der Ebene rationaler Aktivität und folglich der theoretischen Aktivität. Daher „löst“ sich das mythologische Bewußtsein zunächst im Religiösen auf und gibt dann der Philosophie Vorrang, bleibt jedoch im Bewußtsein eines jeden Menschen in Form mentaler Repräsentationen der gewöhnlichen Ebene.