Am Ende des letzten Jahrhunderts, wenn nur in den Schulenbegannen, moderne technische Mittel einzusetzen, waren Lehrer und Psychologen bereits bestrebt zu sagen, dass bald anstelle eines Lehrers im Klassenzimmer ein Videorecorder vorhanden sein würde.
Pontius Pilatus hat Christus einmal gefragtwas ist wirklich die Wahrheit. Und was ist Bildung? Was sind die allgemeinen kulturellen Kompetenzen in der Bildung? Beschränken sie sich nur auf den einfachen Transfer und Erwerb von Wissen und Fähigkeiten? Die Beantwortung der Fragen liegt auf den ersten Blick auf der Hand, denn Bildung ist mit der Weitergabe von Erfahrungen früherer Generationen an junge Menschen verbunden.
Einige fortschrittliche Wissenschaftler und Pädagogen tun dies nichteiner ähnlichen Definition zustimmen. Sie sind davon überzeugt, dass es ein persönliches Paradigma der modernen Bildung gibt, das sich auf die Identifizierung und Entwicklung individueller Fähigkeiten des Schülers konzentriert. Allgemeine kulturelle Kompetenz sollte ein Umfeld für das Kind werden, in dem es sich entlang einer individuellen Flugbahn bewegen kann.
New Education Standards Minimumfür jede akademische Disziplin sowie Anforderungen für Absolventen von 4, 9 und 11 Klassen. Wir sprechen über spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit denen das Kind von einer Bildungsstufe in eine andere wechseln oder die Wände seiner eigenen Bildungseinrichtung verlassen muss. Im Zusammenhang mit der Einführung von Abschlussprüfungen in Primar- und Sekundarschulen im Testmodus haben die Lehrkräfte keine Zeit, sich persönlich zu orientieren, die allgemeinen kulturellen Kompetenzen der Schüler zu entwickeln. Viel wichtiger ist es für sie, die Kinder auf die Prüfung und die Prüfung vorzubereiten. Nicht immer verfügt der Lehrer über die Mechanismen der persönlichen Planung des Lernprozesses, dh, dass für jedes Kind dasselbe Material auf unterschiedliche Weise eingereicht wird. Darüber hinaus besteht in der modernen Schule das Problem der Subjektivität bei der Beurteilung persönlicher Bildungsleistungen.
Es gibt ein persönlichkeitsorientiertes Paradigma der modernen Bildung, aber es besteht keine Notwendigkeit, über deren vollständige Umsetzung in der Schulpraxis zu sprechen.
Die aktuelle Situation inBildung, wird als Krise bewertet. Praxis und Theorie des Unterrichts befinden sich derzeit im Übergang von einem einfachen Transfer von Fähigkeiten und Wissen zum Paradigma der „Kultivierung einer entwickelten Persönlichkeit“. Gerade jetzt wird die Bildung allgemeiner kultureller Kompetenzen zu einer wichtigen Aufgabe, eine notwendige Voraussetzung für die volle Entwicklung der jüngeren Generation.
Versuchen wir herauszufinden, was in der Ausbildung passiert istSituation, verstehen die Ursachen von Problemen, identifizieren Optionen für deren Lösung. Um das Paradigma der persönlichkeitsorientierten Erziehung von einer Doktrinsebene in eine praktische Form zu übersetzen, müssen die Erstlehrer selbst ihre allgemeinen kulturellen und beruflichen Kompetenzen überdenken.
Dieses Paradigma beinhaltet Anerkennungdie Einzigartigkeit jedes Kindes, die Notwendigkeit, einen individuellen Bildungsweg zu erarbeiten. In diesem Fall wird die Entwicklung allgemeiner kultureller Kompetenzen erwartet. Die Persönlichkeitsmerkmale eines Schülers sind Wissen, Fähigkeiten und praktische Fähigkeiten, aber mit einem persönlichen Ansatz sind sie für jeden Schüler unterschiedlich.
Befürworter dieses BildungsparadigmasWir sind überzeugt, dass die Entwicklung allgemeiner kultureller Fachkompetenzen nur mit dieser Trainingsmethode möglich ist. Die Funktion des persönlichen Ansatzes besteht darin, das System der individuellen Bildungsleistungen des Kindes sicherzustellen und widerzuspiegeln. Es wird nicht nur die Bildung von ZUN vorausgesetzt, sondern auch die Zuweisung von Bildungsobjekten, bei denen das Kind das Recht hat, sich selbst zu bestimmen, zusätzliches Wissen zu erlangen, bestimmte historische und kulturelle Errungenschaften früherer Generationen kennenzulernen. In diesem Paradigma wird die allgemeine kulturelle Kompetenz erwähnt. Ein Schüler offenbart und entwickelt seine Einstellung zu verschiedenen Objekten der Natur und der Gesellschaft.
Der Autor des Konzepts der persönlichen Bildung ist überzeugtdie Tatsache, dass die allgemeine kulturelle Kompetenz dem Kind hilft, ein Motiv zu finden, um Wissen selbstständig zu meistern und neue Fähigkeiten zu erwerben. Er ist überzeugt, dass gerade die Motive, die die Lebenslage und das Weltbild des Kindes beeinflussen, ihn zu einer aktiven pädagogischen Tätigkeit anregen. Wenn die ZUN nicht mit realen Objekten verbunden ist, für die der Schüler eine persönliche Bedeutung haben könnte, wird von persönlichkeitsorientierter Bildung keine Rede sein.
Allgemeine kulturelle Kompetenz wird in den Werken erwähntviele moderne Pädagogen und Psychologen. Sie sind überzeugt, dass bei der Suche nach der Bedeutung des Wissenserwerbs und der Auswahl der Lehrmethoden bestimmte Phasen wichtig sind:
Bildung von allgemeinen kulturellen und beruflichenKompetenzen helfen dem Kind, seinen eigenen Platz in der Gesellschaft zu verwirklichen, sich selbst zu entwickeln und sich zu verbessern. Das Kind hat die Möglichkeit, im Grundinhalt der Erziehung den Teil herauszustellen, der für sein zukünftiges Leben notwendig ist. Nach der Einführung eines solchen Elements als Kompetenzen wurden Bildungsstandards der zweiten Generation entwickelt. Ein GEF-Student muss Kenntnisse in verschiedenen Bereichen beherrschen, nur in diesem Fall ist eine vollständige Entwicklung möglich.
Übersetzt aus dem Lateinischen, dieser Begriffbedeutet eine Liste von Fragen, deren Antworten einer Person bekannt sind. Die Kompetenz einer Person in einem bestimmten Bereich setzt den Besitz der entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse voraus, mit denen sie ihre Position zu dem diskutierten Thema zum Ausdruck bringen kann. Dieses Konzept wird seit langem in der häuslichen Pädagogik verwendet.
Zum Beispiel sind Sprachkompetenzen gutstudiert, von Fremdsprachenlehrern verwendet. Die allgemeinen kulturellen Kompetenzen des Bachelor in den einzelnen Fachgebieten und Hochschulstufen wurden ebenfalls eingeführt.
In letzter Zeit so etwas wie„Kompetenz“ ist nicht länger mit allgemeinen pädagogischen, didaktischen und methodischen Konzepten verbunden. Der Grund liegt in den systempraktischen Funktionen und der Entwicklung von Metasubjektverknüpfungen zwischen verschiedenen Bereichen des modernen Lebens.
Vor kurzem in der russischen BildungDie Rolle der Kompetenzen wird gestärkt. Als eine von ihnen können wir Kompetenz in der allgemeinen kulturellen Aktivität erwähnen. Es beinhaltet die Entwicklung und Nutzung der Traditionen seines Volkes, die Bildung von Patriotismus, Spiritualität. Für die häusliche Bildung ist das Vorhandensein oder Fehlen allgemeiner kultureller Kompetenz von besonderer Bedeutung.
Kompetenz bezeichnet die Summe von Fähigkeiten und Kenntnissen, die einer Person bei der Lösung bestimmter Probleme helfen.
Kompetenz setzt den Besitz einer bestimmten Kompetenz voraus, zu der auch eine persönliche Einstellung zum Gegenstand der Tätigkeit gehört.
Kompetenz bezieht sich auf pädagogischestudentische Ausbildung und Kompetenz ist eine persönliche Eigenschaft oder die Summe von Eigenschaften sowie minimale Erfahrung in einem bestimmten Bereich. Die „Strategie zur Modernisierung der Bildung“ definiert alle Kompetenzen der Studierenden unter Berücksichtigung persönlicher Qualitäten. In Bezug auf verschiedene Aspekte der modernen Bildung werden verschiedene Funktionen von Kompetenzen und Kompetenzen unterschieden. In Bezug auf die Persönlichkeit des Kindes müssen sie ihren Wunsch reflektieren und entwickeln, reale Objekte zu untersuchen und zu analysieren. Sie sind mehrdimensional und umfassen alle Gruppen von Eigenschaften, die bei einem Kind entwickelt werden sollten. Bildungskompetenzen helfen dem Schüler, bestimmte akademische Fächer zu erlernen und das in zukünftigen beruflichen Tätigkeiten erworbene Wissen zu nutzen. Wenn ein Jugendlicher beispielsweise die Kompetenz eines Bürgers während des Studiums in der Schule beherrscht, kann er diese nach dem Abschluss der öffentlichen Bildung nutzen. Was ist in der Struktur dieses pädagogischen Begriffs enthalten? Zunächst der Name, eine Variante der Hierarchie (Betreff, Allgemein, Schlüssel). Das Folgende sind die Objekte, für die die Kompetenz eingeführt wird. Es berücksichtigt die sozio-praktische Orientierung, den Wert der Kompetenz für die Gesellschaft. Als Indikatoren dienen Varianten der Kontroll- und Evaluierungsarbeit zur Ermittlung des Kompetenzgrades des Kindes. Diese Reihe von Merkmalen ist in allen behördlichen Dokumenten, in der Methoden- und Bildungsliteratur sowie in Kontroll- und Messmaterialien angegeben.
Es gibt eine gewisse BildungshierarchieKompetenzen. Der Bildungsinhalt ist unterteilt in Meta-Subjekt, Intersubjekt, Subjekt. Meta-Fach ist typisch für alle Fachbereiche, Fachkompetenz steht jedoch für akademische Disziplin. Auf jeder Ausbildungsstufe werden ihre eigenen Anforderungen unterschieden, wobei die psychologischen und altersspezifischen Merkmale der Schüler berücksichtigt werden. Allgemeine kulturelle Kompetenz wird mit nationalen Merkmalen und universeller Kultur sowie geistigen und moralischen Grundlagen des menschlichen Lebens in Verbindung gebracht. Sie betrachtet die Grundlagen der Familie, der sozialen, sozialen Traditionen und Bräuche sowohl eines einzelnen Volkes als auch der gesamten Menschheit. Es ist diese Kompetenz, die mit einer Erklärung des Einflusses der Religion auf die Entwicklung der Gesellschaft, die Bildung von Spiritualität in der Bevölkerung verbunden ist. Zur Beherrschung dieser Kompetenz gehört die rationelle Nutzung seiner Freizeit durch einen Menschen und die Beschäftigung mit dem kulturellen Erbe seiner Region und Region. Um die allgemeine Kulturkompetenz der jüngeren Generation voll zu entfalten, wurden in der Anfangsphase der Ausbildung spezielle Kurse für Regionalstudien eingeführt. Ihr Programminhalt umfasst Fragen zu Familientraditionen, den Grundlagen der Religion. Damit sich ein Absolvent einer Schule, Fachschule oder Universität in einem sozialen Umfeld wohlfühlt, muss eine allgemeine kulturelle Kompetenz geschaffen werden.