Der Unterkiefer der Person (lat.Mandibula) ist eine ungepaarte bewegliche Knochenstruktur der Gesichtskranialregion. Es hat einen klar definierten zentralen horizontalen Teil - den Körper (lat. Basis-Mandibulae) und zwei aufrechte Prozesse (Äste, lat. Ramus mandibulae), die sich entlang der Ränder des Körpers des Knochens erstrecken.
Sie nimmt am Kauprozess teilEssen, Sprachartikulation bildet den unteren Teil des Gesichts. Bedenken Sie, wie die anatomische Struktur des Unterkiefers den Funktionen entspricht, die ein bestimmter Knochen ausführt.
Im Verlauf der Ontogenese die Struktur des UnterkiefersEine Person verändert sich nicht nur in utero, sondern auch postnatal - nach der Geburt. Bei einem Neugeborenen besteht der Körper des Knochens aus zwei Spiegelhälften, die in der Mitte halbbeweglich verbunden sind. Diese Mittellinie wird als mentale Symphyse (lateinische Symphyse mentalis) bezeichnet und ist vollständig verknöchert, wenn das Kind ein Jahr alt wird.
Unterkieferhälften sind bogenförmig gekrümmt,Konvexität nach außen gelegen. Wenn der Rand entlang des Umfangs umrissen wird, ist die untere Begrenzung des Körpers - die Basis - glatt und der obere hat Alveolarhohlräume. Darin befinden sich Löcher, in denen sich die Zahnwurzeln befinden.
Die Kieferäste sind mit breiten Knochenplatten in einem Winkel von über 90 ° C zur Ebene des Knochens angeordnet. Der Ort des Übergangs des Körpers zum Kieferast wird als Winkel des Unterkiefers (entlang der Unterkante) bezeichnet.
Von der nach außen gerichteten Seite sieht der anatomische Aufbau des Unterkiefers folgendermaßen aus
Solche Merkmale der Struktur des Unterkiefers wieDie Größe und Morphologie des mentalen Vorsprungs, der Krümmungsgrad des Knochens, bilden den unteren Teil des ovalen Gesichts. Wenn die Tuberkel stark vorstehen, entsteht eine charakteristische Entlastung des Kinns mit einer Vertiefung in der Mitte.
Auf dem Foto: Der Unterkiefer beeinflusst die Gesichtsform und den Gesamteindruck davon.
Von innen ist die Entlastung des Unterkieferknochens (seines Körpers) hauptsächlich auf die Fixierung der Muskeln des Mundbodens zurückzuführen.
Es unterscheidet folgende Bereiche:
Das obere Drittel des Klauenkörpers hat dünne Wände, die die Zahnblende begrenzen. Grenzalveolarbogen mit Erhebungen im Bereich der Alveolen.
Die Anzahl der Hohlräume entspricht der Anzahl der Zähneder Unterkiefer eines Erwachsenen, einschließlich der „Weisheitszähne“, die später erscheinen als alle, 8 auf jeder Seite. Die Gruben sind septifiziert, dh durch dünnwandige Trennwände voneinander getrennt. Im Bereich des Alveolenbogens bildet der Knochen einen Vorsprung, der den Erstreckungen der Zahnlöcher entspricht.
Die Anatomie des Knochens im Bereich der Äste wird von den darauf fixierten Muskeln und dem beweglichen Gelenk bestimmt, das sie mit den Schläfenknochen verbindet.
Draußen in der UnterkiefereckeBereich mit rauer Oberfläche, die sogenannte Kautuberkulose (lat. tuberositas masseterica), auf der der Kaumuskel fixiert ist. Parallel dazu befindet sich an der Innenfläche der Äste eine kleinere tuberosierende Pterygoidee (lat. Tuberositas pterygoidea) - der Ort der Befestigung des medialen Pterygoideus.
Auf dem zentralen Teil der InnenflächeUnterkieferast öffnet das Loch des Unterkiefers (lat. Foramen Mandibulae). Elevation - mandibulares Uvula (lat. Lingula mandibulae) umschließt es vorne und medial. Die Öffnung ist durch einen Kanal in der Dicke der Knochenschwammsubstanz mit einer Kinnöffnung an der Außenseite des Unterkieferkörpers verbunden.
Über dem Pterygoideus Tuberositaslängliche Vertiefung - Oberkieferhydenfurche (lat. Sulcus mylohyoideus). Eine lebende Person enthält Nervenbündel und Gefäße. Diese Furche kann sich in einen Kanal verwandeln, dann ist sie teilweise oder vollständig mit einer Knochenplatte bedeckt.
An der vorderen Kante der Innenseite der Äste, die knapp unterhalb der Öffnung des Unterkiefers beginnt, geht sie nach unten und setzt sich am Körper des Unterkieferkamms (lat. Torus mandibularis) fort.
An den Enden der Zweige befinden sich zwei verschiedene Prozesse:
Zwischen den Prozessen befindet sich ein tiefes Baggerlippel (lat. Incisura mandibulae).
Anatomie der Endabschnitte der Zweige des Unterkieferssorgt für seine gute Beweglichkeit und Artikulation mit den Knochen des Gesichtsschädels. Eine Bewegung ist nicht nur in der vertikalen Ebene möglich, der Kiefer wird auch hin und her und von Seite zu Seite verschoben.
Das Kiefergelenk bildet zwei Knochen: den Kiefer und den Unterkiefer. Die Struktur (Anatomie) dieses Gelenks ermöglicht die Zuordnung zu der Art der komplexen zylindrischen Gelenke.
Die Oberkiefergelenke des Schläfenbeins steht in Kontakt mit dem anterior-superioren Teil des Kondylenfortsatzes des Kiefers. Dass es als wahre Gelenkfläche betrachtet werden sollte.
Der Knorpelmeniskus im Gelenk teilt ihn in zwei Teile"Tier". Darüber und darunter gibt es keine miteinander kommunizierenden Lücken. Die Hauptfunktion von Knorpelpolstern besteht darin, beim Reiben von Lebensmitteln mit Zähnen zu absorbieren.
Das Kiefergelenk wird durch vier Bänder gestärkt:
Der erste ist der Hauptbereich, der Rest trägt eine Hilfsfunktion, da er die Gelenkkapsel nicht direkt bedeckt.
Анатомическое строение зубов нижней челюсти bestimmt durch die Notwendigkeit des Schließens und Kontakts mit der oberen Zahnreihe. Ihre spezifische Anordnung und Interaktion wird Biss genannt. Dies kann sein:
Okklusionsveränderungen wirken sich nachteilig auf den Kauvorgang aus, provozieren Sprachfehler und verzerren die Gesichtskontur.
Normaler Aufbau und OberflächenreliefDie Unterkieferreihe der Zähne sorgt für einen engen Kontakt mit denselben Oberkieferzähnen. Unterkieferschneide- und Eckzähne überlappen sich teilweise mit ähnlichen oberen Zähnen. Die äußeren Tuberkel auf der Kaufläche der unteren Molaren liegen in den Gruben der oberen.
Der Unterkiefer ist nicht monolithisch. Das Vorhandensein von Kanälen in Bereichen mit unterschiedlicher Dichte des Knochenmaterials verursacht typische Verletzungen aufgrund von Verletzungen.
Häufige Stellen von Unterkieferfrakturen sind:
Da im Bereich der mentalen Symphyse der Knochen verdickt ist und bei 2 und 3 Molarenpaaren durch den inneren Kamm und die äußere schräge Linie gestärkt wird, bricht der Unterkiefer an diesen Stellen äußerst selten.
Другой вариант повреждения, затрагивающий не саму Knochen und das Kiefergelenk ist eine Luxation. Es kann durch eine plötzliche Bewegung zur Seite (z. B. durch einen Schlag), übermäßiges Öffnen des Mundes oder durch etwas Hartes hervorgerufen werden. Die Gelenkflächen werden in diesem Fall verschoben, wodurch normale Bewegungen im Gelenk verhindert werden.
Der Kiefer sollte durch einen Traumaspezialisten ersetzt werden.um eine übermäßige Dehnung der umgebenden Bänder zu verhindern. Die Gefahr dieser Verletzung besteht darin, dass die Luxation zur Gewohnheit werden kann und mit geringen Auswirkungen auf den Kiefer wiederkehrt.
Das Unterkiefergelenk erlebt dauerhaftBelastungen im Leben eines Menschen. Er ist am Essen und Sprechen beteiligt, wichtig bei Gesichtsausdrücken. Sein Zustand kann den Lebensstil, die Ernährung und das Vorhandensein systemischer Erkrankungen des Bewegungsapparates beeinflussen. Die Prävention von Verletzungen und die frühzeitige Diagnose von Gelenkproblemen ist eine Voraussetzung für das normale Funktionieren des Unterkiefers im Leben eines Menschen.