Schwungrad kann ohne Übertreibung genannt werdendas vielseitigste Gerät. Es gleicht nicht nur die ungleichmäßige Drehung der Kurbelwelle aus und überträgt das Drehmoment vom Motor auf das Getriebe, sondern dreht auch die Kurbelwelle beim Start. Die Glättung von Drehmomentpulsationen erfolgt aufgrund einer periodischen kurzfristigen Akkumulation und anschließenden Übertragung kinetischer Energie. Die Energiereserve tritt während des Arbeitshubs des Kolbens auf und die Durchflussrate erfolgt in anderen Zyklen. Gleichzeitig ist das Drehmoment dieses Motors umso gleichmäßiger, je mehr Zylinder (und folglich je größer die Gesamtarbeitszeit) ist, und daher kann die Masse des Schwungrads geringer sein.
Wie funktioniert ein Zweimassenschwungrad?
Zweimassenschwungrad läuft schrittweisePrinzip. Weiche Federn der ersten Stufe sind für das Starten und Abstellen des Motors verantwortlich. Steifere Federn der zweiten Stufe sorgen für Torsionsschwingungsdämpfung während des normalen Fahrens.
Dieses Design ist zuverlässiger.Schwingungsdämpfung, Geräuschreduzierung, Reduzierung des Synchronverschleißes, Schutz des Motorgetriebes vor Überlastung, Komfort beim Schalten. Gleichzeitig kommt es zu einem erhöhten Verschleiß des Feder-Dämpfer-Systems, der normalerweise zu einem Ausfall der Lichtbogenfeder führt - dem Hauptelement eines Zweimassenschwungrads.
Wann muss ich ein Zweimassenschwungrad wechseln?
Ungleichmäßiger Motorbetrieb, Vibrationen und GeräuscheLeerlauf kann zu abnormalem Betrieb des Zündsystems, der Kolbenpaare, der Drosselklappe und anderer Geräte und Baugruppen führen, einschließlich eines Hinweises darauf, dass das Zweimassenschwungrad defekt ist. Folgende Symptome weisen eindeutig darauf hin, dass es Zeit ist, es zu ersetzen:
Die Reparatur eines Zweimassenschwungrads unter handwerklichen Bedingungen ist praktisch unmöglich und ändert sich daher normalerweise vollständig.
Experten zufolge für eine längere undFür einen zuverlässigen Betrieb des Zweimassenschwungrads müssen grundlegende Betriebsregeln beachtet werden: Bei Dieselmotoren, die für hohe Drehmomente ausgelegt sind, muss ein Langzeitbetrieb bei niedrigen Drehzahlen verhindert und das Kupplungspedal gedrückt werden, bevor der Motor abgestellt wird.