Wissenschaftliches Wissen kann in zwei Ebenen unterteilt werden:theoretisch und empirisch. Die erste basiert auf Schlussfolgerungen, die zweite basiert auf Erfahrungen und Interaktionen mit dem untersuchten Objekt. Trotz der unterschiedlichen Natur sind diese Methoden für die Entwicklung der Wissenschaft gleichermaßen wichtig.
Die Basis für empirisches Wissen istdirekte praktische Interaktion des Forschers und des von ihm untersuchten Objekts. Es besteht aus Experimenten und Beobachtungen. Empirisches und theoretisches Wissen sind gegensätzlich - bei theoretischen Studien kommt der Mensch nur mit seinen eigenen Vorstellungen zum Thema aus. In der Regel ist diese Methode das Los der Geisteswissenschaften.
Empirische Forschung kann nicht ohne auskommenohne Geräte und Instrumenteninstallationen. Dies sind Werkzeuge, die sich auf die Organisation von Beobachtungen und Experimenten beziehen. Daneben gibt es auch konzeptionelle Werkzeuge. Sie werden als besondere wissenschaftliche Sprache verwendet. Er hat eine komplexe Organisation. Empirisches und theoretisches Wissen konzentriert sich auf das Studium der Phänomene und der daraus entstehenden Abhängigkeiten. Durch Experimente kann eine Person ein objektives Gesetz offenlegen. Dies wird auch durch das Studium der Phänomene und ihrer Korrelation erleichtert.
Nach dem wissenschaftlichen Begriff von empirisch undDas theoretische Wissen besteht aus mehreren Methoden. Dies ist eine Reihe von Schritten, die zur Lösung einer bestimmten Aufgabe erforderlich sind (in diesem Fall geht es darum, zuvor unbekannte Muster zu identifizieren). Die erste empirische Methode ist die Beobachtung. Es ist eine zielgerichtete Untersuchung von Objekten, die sich in erster Linie auf verschiedene Sinnesorgane (Wahrnehmungen, Empfindungen und Repräsentationen) stützt.
In der Anfangsphase gibt die BeobachtungDarstellung der äußeren Merkmale des Wissensobjekts. Das ultimative Ziel dieser Forschungsmethode besteht jedoch darin, die tieferen und intrinsischen Eigenschaften des Subjekts zu bestimmen. Ein weit verbreitetes Missverständnis ist die Vorstellung, dass wissenschaftliche Beobachtung eine passive Kontemplation ist. Weit davon entfernt.
Die empirische Beobachtung ist detailliert.Zeichen. Sie kann entweder direkt oder durch verschiedene technische Geräte und Instrumente (z. B. Kamera, Teleskop, Mikroskop usw.) vermittelt werden. Während sich die Wissenschaft entwickelt, wird die Beobachtung komplexer und komplexer. Diese Methode hat mehrere außergewöhnliche Eigenschaften: Objektivität, Sicherheit und Einzigartigkeit des Plans. Bei der Verwendung von Geräten spielt die Entschlüsselung ihrer Aussagen eine zusätzliche Rolle.
In den Sozial- und Humanwissenschaften, empirisch undtheoretisches Wissen wurzelt heterogen. Die Beobachtung in diesen Disziplinen ist besonders komplex. Sie wird abhängig von der Persönlichkeit des Forschers, seinen Prinzipien und Einstellungen sowie dem Grad des Interesses an dem Subjekt.
Die Beobachtung kann nicht ohne durchgeführt werdenein bestimmtes Konzept oder eine Idee. Es sollte sich auf eine bestimmte Hypothese stützen und bestimmte Fakten aufzeichnen (in diesem Fall sind nur verwandte und repräsentative Fakten indikativ).
Theoretische und empirische Forschungunterscheiden sich in Details voneinander. Die Beobachtung hat beispielsweise ihre eigenen spezifischen Funktionen, die für andere Wissensmethoden nicht charakteristisch sind. Die erste ist die Bereitstellung von Informationen an eine Person, ohne die weitere Forschung und Hypothesen unmöglich sind. Beobachtung ist der Brennstoff, auf den das Denken funktioniert. Ohne neue Fakten und Eindrücke wird es kein neues Wissen geben. Darüber hinaus kann man durch Beobachtung die Ergebnisse der theoretischen Vorstudien vergleichen und überprüfen.
Unterschied zwischen theoretischem und empirischemkognitionsmethoden unterscheiden sich auch in ihrem einsatz in den untersuchten prozess. Ein Mensch kann ihn streng von der Seite beobachten und seine Eigenschaften aus eigener Erfahrung analysieren. Diese Funktion wird von einer der empirischen Wissensmethoden - Experiment - ausgeführt. In Bezug auf die Wichtigkeit und den Beitrag zum endgültigen Forschungsergebnis steht es der Beobachtung in nichts nach.
Experiment ist nicht nur zweckmäßig undaktiver Eingriff des Menschen im Verlauf des untersuchten Prozesses, aber auch Veränderung, sowie Reproduktion unter speziell vorbereiteten Bedingungen. Diese Erkenntnismethode erfordert viel mehr Aufwand als Beobachtung. Während des Versuchs ist der Untersuchungsgegenstand von jeglichen äußeren Einflüssen isoliert. Es schafft eine saubere und übersichtliche Umgebung. Die experimentellen Bedingungen sind vollständig spezifiziert und kontrolliert. Daher entspricht diese Methode einerseits den Naturgesetzen der Natur und zeichnet sich andererseits durch eine künstliche, vom Menschen definierte Essenz aus.
Alle theoretischen und empirischen Methoden habeneine gewisse ideologische Belastung. Es ist keine Ausnahme, und das Experiment wird in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst werden Planung und schrittweise Aufbau (Zweck, Mittel, Typ usw.) festgelegt. Dann kommt das Stadium des Experiments. In diesem Fall erfolgt es unter der perfekten Kontrolle der Person. Nach Beendigung der aktiven Phase ist die Interpretation der Ergebnisse an der Reihe.
Sowohl empirisches als auch theoretisches Wissenunterschiedliche spezifische Struktur. Damit das Experiment stattfinden kann, sind die Experimentatoren selbst erforderlich, der Gegenstand des Experiments, die Instrumente und andere notwendige Geräte, Methoden und Hypothesen, die bestätigt oder widerlegt werden.
Jedes Jahr wird wissenschaftliche Forschungalles schwieriger. Sie benötigen eine zunehmend moderne Technik, mit der sie untersuchen können, was für einfache menschliche Sinne nicht zugänglich ist. Wenn sich frühere Wissenschaftler auf ihre eigene Vision und das eigene Gehör beschränkten, stehen ihnen jetzt beispiellose experimentelle Einrichtungen zur Verfügung.
Bei Verwendung des Geräts kann es seinnegative Auswirkungen auf das Untersuchungsobjekt. Aus diesem Grund stimmt das Ergebnis des Experiments manchmal mit seinen ursprünglichen Zielen überein. Einige Forscher versuchen, solche Ergebnisse absichtlich zu erreichen. In der Wissenschaft wird dieser Vorgang als Randomisierung bezeichnet. Wenn ein Experiment zufällig ist, werden seine Konsequenzen zu einem zusätzlichen Untersuchungsobjekt. Die Möglichkeit der Randomisierung ist ein weiteres Merkmal, das empirisches und theoretisches Wissen unterscheidet.
Der Vergleich ist die dritte empirische Wissensmethode.Mit dieser Operation können Sie Unterschiede und Ähnlichkeiten von Objekten erkennen. Empirische theoretische Analysen können nicht ohne fundierte Kenntnisse des Themas durchgeführt werden. Umgekehrt beginnen viele Fakten mit neuen Farben zu spielen, nachdem der Forscher sie mit einer anderen ihm bekannten Rechnung verglichen hat. Der Objektvergleich erfolgt im Rahmen von Merkmalen, die für ein bestimmtes Experiment wesentlich sind. In diesem Fall können Elemente, die in einer Zeile abgebildet sind, durch ihre anderen Merkmale nicht miteinander verglichen werden. Diese empirische Methode basiert auf einer Analogie. Sie beruht auf einer vergleichenden historischen Methode, die für die Wissenschaft wichtig ist.
Methoden des empirischen und theoretischen Wissenskönnen miteinander kombiniert werden. Aber Forschung geht fast nie ohne Beschreibung. Diese kognitive Operation erfasst die Ergebnisse früherer Erfahrungen. Zur Beschreibung werden wissenschaftliche Beschreibungssysteme verwendet: Grafiken, Diagramme, Bilder, Diagramme, Tabellen usw.
Die letzte empirische Wissensmethode ist das Messen.Es wird mit besonderen Mitteln durchgeführt. Die Messung ist notwendig, um den numerischen Wert des gewünschten Messwerts zu bestimmen. Eine solche Operation wird notwendigerweise in Übereinstimmung mit den strengen Algorithmen und Regeln durchgeführt, die in der Wissenschaft angewendet werden.
В науке теоретическое и эмпирическое знание имеет verschiedene grundlegende Unterstützungen. Im ersten Fall handelt es sich um einen distanzierten Einsatz rationaler Methoden und logischer Prozeduren und im zweiten Fall um direkte Interaktion mit dem Objekt. Theoretisches Wissen nutzt intellektuelle Abstraktionen. Eine der wichtigsten Methoden ist die Formalisierung - die Darstellung von Wissen in symbolischer und symbolischer Form.
In der ersten Phase wird der Ausdruck des Denkens verwendetgewohnheitsmäßige menschliche Sprache. Es zeichnet sich durch Komplexität und ständige Variabilität aus, weshalb es kein universelles wissenschaftliches Werkzeug sein kann. Die nächste Stufe der Formalisierung ist mit der Schaffung formalisierter (künstlicher) Sprachen verbunden. Sie haben einen bestimmten Zweck - einen strengen und genauen Ausdruck von Wissen, das mit natürlicher Sprache nicht erreicht werden kann. Ein solches Zeichensystem kann das Format von Formeln annehmen. Er ist sehr beliebt in der Mathematik und anderen exakten Wissenschaften, bei denen man nicht auf Zahlen verzichten kann.
С помощью символики человек исключает Ein mehrdeutiges Verständnis der Aufzeichnung macht sie kürzer und klarer für die zukünftige Bezugnahme. Keine einzige Studie kann auf Schnelligkeit und Einfachheit bei der Anwendung ihrer Werkzeuge und damit auf alle wissenschaftlichen Erkenntnisse verzichten. Empirische und theoretische Studien bedürfen gleichermaßen der Formalisierung, doch auf theoretischer Ebene kommt ihr eine äußerst wichtige und grundlegende Bedeutung zu.
Künstliche Sprache in engen wissenschaftlichen erstelltRahmen wird es ein universelles Mittel des Gedankenaustauschs und der Kommunikation von Spezialisten. Dies ist die grundlegende Aufgabe von Methodik und Logik. Diese Wissenschaften sind notwendig, um Informationen verständlich und systematisch zu übermitteln, ohne die Mängel der natürlichen Sprache zu gefährden.
Die Formalisierung ermöglicht es Ihnen, zu verfeinern, zu analysieren,Begriffe klären und definieren. Die empirischen und theoretischen Erkenntnisniveaus können nicht ohne sie auskommen, daher hat das System der künstlichen Symbole immer eine große Rolle in der Wissenschaft gespielt und wird sie auch in Zukunft spielen. Konventionelle und in gesprochener Sprache ausgedrückte Konzepte erscheinen offensichtlich und klar. Aufgrund ihrer Mehrdeutigkeit und Ungewissheit sind sie jedoch nicht für die wissenschaftliche Forschung geeignet.
Особенно важна формализация при анализе angebliche Beweise. Die Folge von Formeln, die auf speziellen Regeln basieren, zeichnet sich durch die Genauigkeit und Genauigkeit aus, die für die Wissenschaft erforderlich sind. Darüber hinaus ist eine Formalisierung für die Programmierung, Algorithmusisierung und Computerisierung von Wissen erforderlich.
Eine andere Methode der theoretischen Forschung istaxiomatische Methode. Es ist eine bequeme Möglichkeit, wissenschaftliche Hypothesen deduktiv auszudrücken. Theoretische und empirische Wissenschaften sind ohne Begriffe nicht vorstellbar. Sehr oft entstehen sie durch die Konstruktion von Axiomen. Beispielsweise wurden in der euklidischen Geometrie die Grundbegriffe Winkel, Linie, Punkt, Ebene usw. gleichzeitig formuliert.
В рамках теоретического познания ученые Formulieren Sie Axiome - Postulate, die keinen Beweis erfordern und die erste Aussage für die weitere Konstruktion von Theorien sind. Ein Beispiel für diese Situation ist die Vorstellung, dass das Ganze immer größer ist als der Teil. Unter Verwendung von Axiomen wird ein System zum Ableiten neuer Ausdrücke konstruiert. Nach den Regeln des theoretischen Wissens kann ein Wissenschaftler aus einer begrenzten Anzahl von Postulaten eindeutige Theoreme erhalten. Gleichzeitig wird die axiomatische Methode beim Lehren und Klassifizieren viel effektiver eingesetzt als bei der Entdeckung neuer Gesetze.
Obwohl theoretische, empirische wissenschaftliche Methodenunterscheiden sich voneinander, sie werden oft zusammen verwendet. Ein Beispiel für eine solche Anwendung ist die hypothetisch-deduktive Methode. Mit ihrer Hilfe entstehen neue Systeme eng miteinander verflochtener Hypothesen. Nicht auf ihrer Grundlage sind neue Behauptungen zu empirischen, experimentell nachgewiesenen Tatsachen. Die Methode, aus archaischen Hypothesen eine Schlussfolgerung zu ziehen, nennt man Deduktion. Dieser Begriff ist vielen dank Sherlock Holmes Romanen vertraut. Tatsächlich wendet der populäre literarische Charakter bei seinen Untersuchungen häufig die deduktive Methode an, mit deren Hilfe er aus vielen unterschiedlichen Fakten ein harmonisches Bild des Verbrechens erstellt.
In der Wissenschaft funktioniert das gleiche System.Diese Methode des theoretischen Wissens hat eine eigene klare Struktur. Zunächst erfolgt eine Bekanntschaft mit der Textur. Dann werden Annahmen über die Muster und Ursachen des untersuchten Phänomens gemacht. Hierfür werden verschiedene logische Tricks verwendet. Vermutungen werden nach ihrer Wahrscheinlichkeit bewertet (die wahrscheinlichste wird aus diesem Haufen ausgewählt). Alle Hypothesen werden auf Übereinstimmung mit Logik und Vereinbarkeit mit grundlegenden wissenschaftlichen Prinzipien (zum Beispiel Gesetzen von Physikern) geprüft. Aus der Annahme werden Folgerungen abgeleitet, die dann experimentell verifiziert werden. Die hypothetisch-deduktive Methode ist weniger eine Methode der Neuentdeckung als vielmehr eine Methode zur Begründung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dieses theoretische Werkzeug wurde von so großen Köpfen wie Newton und Galileo verwendet.