Формирование химической связи предполагает der Prozess der Umverteilung der Elektronendichten, die ursprünglich zu verschiedenen Atomen gehörten. Da die Elektronen auf der äußeren Ebene weniger fest mit dem Kern verbunden sind, spielen sie die Hauptrolle bei der Bildung von Verbindungen. Die Anzahl der Bindungen, die ein Atom in einer Verbindung bildet, wird als Valenz bezeichnet. Dementsprechend werden die Elektronen, die an der Bildung einer Bindung beteiligt sind, als Valenzelektronen bezeichnet. Im Energieplan gibt es Atome unterschiedlicher Stabilität. Das stabilste ist dasjenige mit zwei oder acht Elektronen auf der äußeren Ebene (die maximale Anzahl). Diese Stufe wird dann als abgeschlossen betrachtet. Solche abgeschlossenen Mengen sind charakteristisch für Atome, die in Edelgasen enthalten sind. In dieser Hinsicht befinden sie sich unter normalen Bedingungen in einem einatomigen, chemisch inerten Gas.
Für Atome sind andere Elemente charakteristischunvollständige Levels. Wenn eine chemische Reaktion auftritt, sind die Ebenen der äußeren Ordnung abgeschlossen. Dies ist auf die Rückkehr oder Hinzufügung von Elektronen sowie auf die Bildung gemeinsamer Paare zurückzuführen. So entsteht eine kovalente und ionische Bindung. Gleichzeitig manifestieren sich die Eigenschaften von Atomen in ihrem Wunsch, eine stabile Elektronenhülle mit einem äußeren Wert zu erhalten. Es wird entweder zwei Elektronen oder acht Elektronen sein. Dieses Muster wird als Grundlage der Theorie der Entstehung chemischer Bindungen angesehen.
Die Bildung der Verbindung erfolgt inbegleitet von der Freisetzung einer ausreichend großen Energiemenge. Mit anderen Worten, die Bildung einer Bindung ist exotherm. Dies liegt daran, dass neue Partikel (Moleküle) auftauchen, die unter normalen Bedingungen stabiler sind.
Elektronegativität ist eine der Hauptindikationen, die auf die Art einer aufstrebenden Anleihe hinweisen. Dieses Merkmal manifestiert sich in der Fähigkeit von Atomen, Elektronen von anderen Atomen anzuziehen.
Elektrostatische Anziehung zwischen Ionen istionische chemische Bindung. Eine solche Wechselwirkung ist zwischen Atomen mit stark unterschiedlicher Elektronegativität möglich. Die ionische Bindung bildet die entsprechenden ionischen Verbindungen. Sie bestehen aus einzelnen Molekülen ausschließlich im Dampfzustand. Die ionische Bindung in den Verbindungen des kristallinen (festen) Zustands sorgt für die Wechselwirkung von Ionen (negativ und positiv), die regelmäßig angeordnet sind. In diesem Fall fehlen die Moleküle.
Соединения, для которых характерна ионная связь, bilden die Elemente der Hauptuntergruppen von 1,2,6,7-Gruppen. Es gibt relativ wenige solcher Verbindungen. Hierzu gehören beispielsweise anorganische Salze (NH 4 Cl), salzartige organische Substanzen (Salze von Aminen und andere).
Неполярная ковалентная и ионная связь являются zwei Grenzfälle der Elektronendichteverteilung. Ersteres zeichnet sich durch eine gleichmäßige Verteilung zwischen den gleichen Teilchen (Atomen) des Bindemittels der beiden Elektronenwolken aus. In der Ionenbindung gehört die Elektronenwolke fast vollständig zu einem der Atome. In den meisten Verbindungen liegen die Wechselwirkungen jedoch auf einem mittleren Niveau. Sie bilden also eine polare kovalente Bindung.
Взаимодействие, возникающее за счет формирования gewöhnliche Elektronenpaare sind kovalent. Eine kovalente Bindung, die aufgrund der Wechselwirkung von Atomen mit unterschiedlicher Elektronegativität auftritt, wird als polar angesehen. Die Elektronendichte des Bindungselektronenpaares verschiebt sich zu einem Atom, dessen Elektronegativität größer ist. Beispiele umfassen Moleküle wie H2S, NH3, H2O und andere. In diesen Verbindungen beruht das Auftreten einer kovalenten (unpolaren und polaren) Bindung auf den ungepaarten Elektronen der Bindungsatome.